Wie kommt der neue, Putin-freundliche Hauptredner Roger Köppel an? Was sagen Christoph Blocher und die SVP-Prominenz zur AfD? Wir haben uns im Schützenhaus umgehört.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieWie kommt der neue, Putin-freundliche Hauptredner Roger Köppel an? Was sagen Christoph Blocher und die SVP-Prominenz zur AfD? Wir haben uns im Schützenhaus umgehört.Diverse Anwesende vergleichen die beiden Politiker.Alt-Regierungsrätin Rita Fuhrer schlägt vor, weitere Redner neben Köppel einzubinden.
. «Es übernimmt die Russland-Fraktion der SVP», kommentiert ein nicht genannt sein wollender Politiker., es gebe «nichts Unschweizerischeres, als Autokraten zu bewundern». Der SP-Bundesrat ist der Gast- oder «Gegenredner», wie es die SVP ausdrückt. Der Basler ist erstmals am Albisgüetli und wurde eingeladen, nachdem Bundespräsidentin, der das SVP-Volk für die 13. AHV-Rente begeisterte.
Anwesend sind auch einige Nicht-SVP-Mitglieder. Zum Beispiel einer der wenigen, der sagen darf, dass er Köppels Chef war. Vor der Zeit als Zürcher FDP-Stadtrat warCEO des Jean-Frey-Verlags, zu dem damals die «Weltwoche» gehörte. Wie war Köppel als Untergebener? «Eine Rakete», antwortet Leutenegger und grinst., die nicht kommen konnte», sagt Kutter schelmisch.
Als Christoph Blocher nochmals kurz sprach, gabs im Saal eine Standing Ovation, links von ihm Ehefrau Silvia und rechts Parteipräsident Domenik Ledergerber mit Trychle.Der Zürcher Regierungsrat ist offenbar eine Schule für Diplomatie.
Aufsaugen statt ausschliessen: In anderen Ländern wie Deutschland sei dies den rechten Parteien nicht gelungen. Da entstand die AfD. «Ich will diese Partei weder in Schutz nehmen noch verdammen», sagt Blocher. Dass sie erfolgreich sei, sei die direkte Folge der deutschen Politik, die das Thema der «massiven Zuwanderung» nie angepackt habe, sagt der 84-Jährige., erzählt Blocher. «Sie vertritt richtige Positionen und ist unproblematisch», meint er.
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