In den vergangenen Wochen kam es in der Region Wil vermehrt zu Einbrüchen. Die Kantonspolizei versichert aber, dass es keinen Grund zur übermässigen Sorge gibt. Die Situation sei nicht schlimmer als in vorherigen Jahren. Altbekannte Tricks dienen zum Schutz.
In den vergangenen Wochen kam es in der Region Wil vermehrt zu Einbrüchen. Die Kantonspolizei versichert aber, dass es keinen Grund zur übermässigen Sorge gibt. Die Situation sei nicht schlimmer als in vorherigen Jahren. Altbekannte Tricks dienen zum Schutz.In den Wintermonaten ist besondere Vorsicht geboten. Sobald es draussen früher und länger dunkel ist, nimmt die Zahl an Einbrüchen zu. Dieses Muster zeigt sich auch in und um Wil.
Die Vorfälle ereigneten sich unter anderem in Henau, Lütisburg, Wil, Niederuzwil und Niederhelfenschwil. In Schwarzenbach meldet die Kantonspolizei gleich zwei Einbrüche an zwei aufeinanderfolgenden Tagen. Meist werden die Tatzeiten auf einen Zeitpunkt zwischen 16 Uhr und Mitternacht geschätzt. Die Täterschaften verschafften sich jeweils durch ein Fenster Zutritt zum Haus oder der Wohnung und entwendeten Bargeld, Schmuck und Uhren.
Am 25. November wurde in Niederuzwil zudem in eine Recycling-Anlage eingebrochen. Drei unbekannte Personen haben kurz nach 22 Uhr ein Fenster eingeschlagen und so Zutritt zum Inneren des Gebäudes erlangt. Sie entwendeten Bargeld im Wert von rund 20'000 Franken.Die zahlreichen Einbrüche können bei den Menschen zu Angst und Sorge führen. Doch die Kantonspolizei St.
Um sich zu schützen, empfiehlt die Kantonspolizei die altbekannten Tricks: Das Licht anlassen – möglichst nicht immer im selben Raum. Am besten funktioniere das mit einer Zeitschaltuhr. Ausserdem solle stets darauf geachtet werden, dass Türen und Fenster verriegelt sind. «Ein gekipptes Fenster ist ein offenes Fenster», sagt Helg.
Matthias Eppenberger, wichtiger Aktionär bei den Toggenburg Bergbahnen, erlangte im Tal Bekanntheit wegen des Gipfelgebäudes auf dem Chäserrugg und wegen des Bergbahnenstreits. Was viele nicht wissen: Auch in Nesslau steht er hinter mehreren Bauprojekten. Ein Porträt.Copyright © St.Galler Tagblatt. Alle Rechte vorbehalten.
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