Das Spreitenbacher Hochhausquartier kämpft mit einem schlechten Ruf und soll schrittweise aufgewertet werden. Zu den Massnahmen gehört ein Ersatzneubau an der Bahnhofstrasse 96/98. Nur wenige Hausnummern weiter mussten vor kurzem Mieter wegen einer anstehenden Totalsanierung ausziehen.
Das Spreitenbacher Hochhausquartier kämpft mit einem schlechten Ruf und soll schrittweise aufgewertet werden. Zu den Massnahmen gehört ein Ersatzneubau an der Bahnhofstrasse 96/98. Nur wenige Hausnummern weiter mussten vor kurzem Mieter wegen einer anstehenden Totalsanierung ausziehen.Das elfstöckige Hochhaus an der Bahnhofstrasse 96/98 in Spreitenbach muss einem Neubau weichen. Das ging vor zwei Jahren aus dem Gestaltungsplan hervor,.
Im Gesuch, das noch bis 15. Oktober einsehbar ist, sind Abbruchkosten von rund 300'000 Franken aufgeführt, ein Gesuch für den Neubau liegt noch nicht bei. Das habe «projektprozessuale Gründe», also mit dem Ablauf des Bauprojekts zu tun. Es müssten noch Schadstoffuntersuchungen durchgeführt und Berichte dazu eingereicht werden, so Stoll weiter.
Eine Sanierung wurde ausgeschlossen: Die Liftschächte seien zu klein, um moderne Lifte aufnehmen zu können, die Wohnungen unattraktiv und kaum marktgerecht geschnitten, die Statik genüge den heutigen Normen nicht und könnte nur mit grösstem Aufwand angepasst werden.Im Neubau sollen 61 Wohnungen mit insgesamt 160 Zimmern entstehen, verteilt auf zwölf Stockwerke, also ein Geschoss mehr als heute.
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