Vor ziemlich genau 50 Jahren gewann die schwedische Kultband den Eurovision Song Contest – im südenglischen Brighton. Ein Besuch in der herzigen Küstenstadt ist immer auch eine Zeitreise in eine Ära, als Plateausohlen noch der letzte Schrei waren.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieVor ziemlich genau 50 Jahren gewann die schwedische Kultband den Eurovision Song Contest – im südenglischen Brighton. Ein Besuch in der herzigen Küstenstadt ist immer auch eine Zeitreise in eine Ära, als Plateausohlen noch der letzte Schrei waren.«Waterloo» holte am 6.
Was heute Brightons Wahrzeichen ist, wurde ab 1815 als Luxusdatscha im Auftrag des exzentrischen Kronprinzen und späteren Königs Georg IV. erbaut. Und genau wie so ziemlich alle Touristen, posierten 1974 auch alle beim ESC antretenden Künstler vor diesem Royal Pavilion – Björn und Benny händchenhaltend mit Anni-Frid und Agnetha. Es war eines der ersten Abba-Fotos, die nach dem ESC-Sieg um die Welt gehen sollten.
Und: ein Programmheft, auf dem er nachts um zwei dann die Autogramme von allen vier Abba-Musikern ergattert – wahrscheinlich als Einziger überhaupt. Auch diese Sammlerstücke sind in der Ausstellung zu sehen, ebenso wie das von Abba benutzte Schlagzeug – damals Leihgabe eines Musikgeschäfts in Brighton.
Der West Pier, einst eine von drei weit ins Meer reichenden Seebrücken, ragt nur noch als stählernes Gerippe aus dem Wasser, seit er 2004 – bereits völlig heruntergekommen – abbrannte.Der zentral gelegene, 500 Meter lange Palace Pier ist nach wie vor ein blinkender, gut bevölkerter XXL-Vergnügungssteg mit Spielautomaten und Karussells.
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