Unis werfen Studenten vermehrt den unerlaubten Gebrauch von KI vor – auch wenn es nicht stimmt. So schützt du dich.
. Auch er glaubte, alle hätten KI genutzt. In der Schweiz führte ein Verdacht von unerlaubter Verwendung von ChatGPT an der ZHAW zu einem Disziplinarverfahren.
Solche Fälle häufen sich und sind für Universitäten, Fachhochschulen und deren Dozenten ein verzwicktes Thema. Es ist bisher nahezu unmöglich, einen Text verlässlich auf KI zu testen. Herkömmliche Methoden sind nicht zuverlässig und können zu falschen Anschuldigungen führen. Studentinnen und Studenten haben dagegen verschiedene Möglichkeiten, ihre Unschuld zu beweisen.
Solltest du keine dieser beiden Textprogramme verwenden, wäre ein Umstieg in solchen Fällen lohnenswert.Ob Google Chrome, Firefox oder Microsoft Edge: Jeder Browser dokumentiert deinen Verlauf. Mit diesem kannst du deinen Rechercheprozess zeigen, deine für die Arbeit wichtigen Keywords, die du in Suchmaschinen verwendet hast und alternative Quellen, die du als Inspiration oder Hilfe aufgerufen hast.
Schummeln die Schweizer Studentinnen und Studenten bei ihren Prüfungen mit KI? Wir haben nachgefragt.Die bisherigen KI-Detektoren sind ungenau. Wenn du jedoch aus verschiedenen Quellen ganze Sätze und Abschnitte kopierst, schlagen – wie auch die Plagiatsdetektoren – die KI-Erkennungsprogramme aus. Da Chatbots grob gesagt mit dem Internet gefüttert wurden, erkennen sie Geschriebenes von Webseiten potenziell als Eigenproduziertes.
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