441 Firmen untersucht - Seco meldet 39 Missbrauchsfälle von Kurzarbeit-Geldern

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Das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) hat eine Reihe von Firmen ins Visier genommen, die während der Coronakrise womöglich unrechtmässig Kurzarbeitsentschädigung bezogen haben. In 39 Fällen erhoben die Behörden Anzeige, wie das Seco mitteilt.

Nach Pandemieausbruch und den vom Bund verhängten Lockdown-Massnahmen trug die Kurzarbeit wesentlich zur Stabilisierung der Schweizer Wirtschaft bei. Vom Lockdown stark betroffene Betriebe erhielten vom Bund grosse finanzielle Unterstützung. Heute ist klar: Damit konnte ein flächendeckender Stellenabbau verhindert werden.

Einschätzung des Wirtschafts-Korrespondenten Box aufklappen Box zuklappen «Es ist wichtig, den Missbrauchsfällen nachzugehen und betrügerische Firmen und Personen vor Gericht zu bringen. Nur wenn diese hart bestraft würden, hätte dies auch für künftige Rettungsaktionen des Bundes abschreckende Wirkung. Den mutmasslichen Deliktbetrag von – Stand heute – knapp 40 Mio.

Noch 5600 Personen in KurzarbeitDie Missbräuche werden auch strafrechtlich verfolgt, doch sei nicht Aufgabe des Seco, sondern der dafür zuständigen Justizbehörden. Dabei gibt es laut Zürcher teils grosse Unterschiede: «Werden etwa im Kanton Tessin auch Kleinstvergehen mit Beträgen von unter 5000 Franken verfolgt, wird andernorts bei deutlich höheren Beträgen und Missbrauch nichts unternommen.

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