36-Millionen-Projekt: Kann es dem Bären- und Waisenhausplatz endlich gelingen?

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36-Millionen-Projekt: Kann es dem Bären- und Waisenhausplatz endlich gelingen?
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Nach langer Vorgeschichte steht Bern nun vor der Umgestaltung des Bären- und Waisenhausplatzes. Das 36,7 Millionen Franken teure Projekt soll Bäume, Sitzgelegenheiten und mehr Barrierefreiheit bieten, stößt jedoch auf Kritik von Marktfahrenden.

Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDas 36-Millionen-Projekt für die Umgestaltung von Bären- und Waisenhausplatz ist das Ergebnis einer langen Geschichte. Kann es dieses Mal gelingen?Bäume und Sitzgelegenheiten werden den neuen Bären- und Waisenhausplatz in Bern dominieren.Es stellen sich Fragen zu den hohen Kosten .

Die SP-Verkehrsdirektorin bringt somit ein Geschäft ins Parlament, auf das Bern bereits seit über 30 Jahren wartet.Denn die Idee, die beiden Plätze mitten im Zentrum der Altstadt zu sanieren und aufzuwerten, ist nicht neu. Das Projekt hat eine lange Vorgeschichte. Auftakt machte die Volksinitiative «I läbti gärn im Härz vo Bärn» von 1988, die von zwei Dritteln der Stimmberechtigten angenommen wurde.

Diese Freifläche sei auf Marktplätzen zwar Vorschrift, doch dort eingeplant, unterbreche sie den Besucherfluss zwischen Bundes- und Bärenplatz stark. Die Märitleute auf dem Bärenplatz befürchteten, «dass dadurch weniger Kundinnen und Kunden bei ihnen einkaufen werden», sagt die Vereinspräsidentin.Politikerinnen und Politiker äusserten erste Bedenken bezüglich der Kosten – können dem Projekt aber auch Positives abgewinnen.

So soll der Waisenhausplatz nach der Umgestaltung aussehen. Mit Sonnenschirmen, die Schatten spenden, und Treppenstufen, auf denen man auch sitzen kann. Sie findet es aber gut, dass bei der Gestaltung so viel Wert auf die Klimaveränderung gelegt wird. Positiv findet sie ebenfalls, «dass die zu Fuss Gehenden Priorität haben». Wichtig sei auch, «dass die Plätze weiterhin flexibel genutzt werden können und von Märit bis Demo alles stattfinden kann».

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