35 Millionen Franken für den EVZ: Kanton soll «Bank spielen»

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Um die Erweiterung der Bossard-Arena finanzieren zu können, braucht der EVZ ein Darlehen vom Kanton. Das Parlament gab sich in erster Lesung wohlwollend, äusserte aber auch Kritik.

Um die Erweiterung der Bossard-Arena finanzieren zu können, braucht der EVZ ein Darlehen vom Kanton. Das Parlament gab sich in erster Lesung wohlwollend, äusserte aber auch Kritik.Der EVZ will sein Stadion erweitern und die Zuschauerkapazität auf 9000 Plätze erhöhen. Auch die Gastronomieflächen sollen erweitert und eine neue Fan-Zone geschaffen werden.

Kritische Anmerkungen gab es trotzdem. Dass der Kanton Zug «Bank spielt», sei nicht seine Kernkompetenz, meinte etwa Tabea Estermann . Für Kurt Balmer war klar: «Ein solches Geschäft soll die Ausnahme sein.» Thomas Meierhans stellte sogar einen Antrag auf Nichteintreten – er stand damit aber auf verlorenem Posten. Estermann befürchtete zudem, dass das Geschäft Begehrlichkeiten anderer Interessensgruppen weckt.

Finanzdirektor Heinz Tännler betonte mehrmals, dass es nicht Ziel des Kantons und der Regierung sei, Bank zu spielen. «Es soll wirklich die Ausnahme bleiben.» Anfragen anderer Institutionen müsse man von Fall zu Fall neu beurteilen – ein Präjudiz werde nicht geschaffen. Auch einem Werbeverbot konnte Tännler wenig abgewinnen. Er pochte auf die Eigenverantwortung des Vereins. «Der EVZ weiss, was sich gehört.

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