35 Jahre nach Kreuzlinger Mord: Sohn spricht über Trauma

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35 Jahre nach Kreuzlinger Mord: Sohn spricht über Trauma
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35 Jahre nach dem brutalen Mord an Silke Wienrich in Kreuzlingen erzählt ihr Sohn Sascha Weder seine Geschichte. Er blickt auf ein Leben in der Schatten der Tragödie und spricht über die Herausforderungen, denen er begegnet ist. Das St.Galler Tagblatt berichtet auch über weitere Themen wie eine abgebrannte Badhütte in Rorschach, den Kampf von Gipsern um ihre Löhne, die Eröffnung des kleinsten Skigebiets der Welt und die Strafzöllen von US-Präsident Trump.

Im November 1989 trafen in Kreuzlingen drei Häuser durch Flammen einen traurigen Untergang. Aus der Asche der zerstörten Gebäude wurde die Leiche einer jungen Frau geborgen. Silke Wienrich war erstochen worden. Hinterließ sie ein kleines Kind: Sascha Weder . Nun, 35 Jahre später, blickt der junge Mann zurück auf ein Leben, das von dem tragischen Ereignis geprägt wurde. Er sagt: „Jeder andere mit meiner Biografie wäre heute ein Serienkiller oder tot.

“ Sascha Weder wuchs in diesem Schatten seiner Vergangenheit auf und fühlte sich oft von der Ungerechtigkeit seines Schicksals geplagt. Er hat die Schule verlassen und sich in der Schweiz und in den USA neu orientiert. Seine Schwester, die einst die Schule besuchte, stellt die Existenz dieser Institution in Frage. Sebastian Koller, ein Einsprecher aus Wiler, berichtet in einem Podcast, wie Sascha Weder mit seinen traumatischen Erlebnissen umgeht und wie er sein Leben neu formuliert.Neben Sascha Weders Geschichte berichtet das St.Galler Tagblatt über verschiedene andere Themen. In Rorschach hat ein Ehepaar die Pächterin der abgebrannten Badhütte in ihrem Schicksal gelähmt. Sie beschreibt ihre Situation als „fertig“ und blickt in eine ungewisse Zukunft. Weiterhin berichtet das Tagblatt über drei Gipser aus Rorschach, die mit ihren Gewerkschaften gegen ihren Chef vor Gericht ziehen, um nicht ausbezahlte Löhne zu fordern. Der Firmeninhaber war bereits zuvor in anderen wirtschaftlichen Misshandlungen verwickelt.Das Tagblatt berichtet auch über die Eröffnung des kleinsten Skigebiets der Welt in St. Gallen. Der Schnee soll vom Aletschgletscher eingeflogen werden, doch Skifahren wird nicht möglich sein. Eine weitere Meldung handelt von den Strafzöllen, die US-Präsident Trump auf Importe aus Kanada, Mexiko und China verhängt hat. Trump kündigte die nordamerikanische Freihandelszone auf und machte die Rauschgift-Epidemie in den USA für seine Entscheidung verantwortlich.Die Schweizer Medien berichten ebenfalls über den Sieg des SCB gegen den ZSC in der 46. Runde der Eishockey National League. Auch Gottéron, Ambri und Ajoie feierten Heimsiege. Desweiteren berichtet das Tagblatt über die schwedische Fussballerin Sara Nilsson, die ihr Leben als Profi aufgegeben hat und nun für den FCSG spielt

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