Am Bildungszentrum Wallierhof SO wurden am 4. Juli 13 Landwirtinnen und 19 Landwirte diplomiert. An der Lehrabschlussfeier wurden sie gefeiert.
Mit Blumen geschmückt, mit grossen Holztafeln «Abschlussklasse 2024 Wallierhof» und Hupkonzert fuhren 23 Traktoren am Wallierhof ein. Der Traktorencorso signalisierte das Eintreffen der Diplomanden
«Landwirtschaft verdient Respekt» «Euer Engagement während der letzten drei Jahre zahlt sich aus, nun stehen euch Tür und Tor in der Berufswelt offen», hielt Brigit Wyss in ihrem Grusswort der Solothurner Regierung fest. Die Ausbildung habe sie auf aktuelle und zukünftige Herausforderungen auf den Landwirtschaftsbetrieben vorbereitet.
Der Vorsteherin des Volkswirtschaftsdepartementes und dem daran angegliederten Amt für Landwirtschaft ist klar, dass die Ansprüche an die Landwirtschaft stetig wachsen. Beispiele dafür seien der allgegenwärtige Preisdruck und steigende Kosten sowie die Gesellschaft, die manchmal widersprüchliche Forderungen an die Landwirtschaft stelle. Die Landwirtschaft verdient Respekt und Wertschätzung von der gesamten Bevölkerung», sagte Wyss.
Um Rat fragen Die Festansprache hielt der Präsident der Junglandwirtekommission , Alvaro Forni. Er unterstrich die Bedeutung der Zusammenarbeit mit Beispielen aus seiner Erfahrung. Forni ermunterte die frischgebackenen Landwirtinnen und Landwirte, immer mal wieder nach Rat zu fragen. «Denn wer um Rat fragt, lernt von anderen und erweitert die eigenen Perspektiven», sagte er.
Neben der Diplomübergabe konnten zudem einige Leistungen speziell honoriert werden. Die herausragende Abschlussnote von 5.6 wurde von Andreas Keller und Felix Nichelmann realisiert. Ebenfalls zweimal wurde die Abschlussnote von 5.5 erreicht. Und zwar von Simon Ochsenbein und Fabian Jordi . Alle vier durften einen Preis in Empfang nehmen.Ackermann Rudolf Laupersdorf, Aegerter Matthias Oberwil b.
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