30’000 Schafe werden untersucht: Jetzt startet das Programm zur Bekämpfung der Moderhinke

«30’000 Schafe Werden Untersucht: Jetzt Startet Da Nachrichten

30’000 Schafe werden untersucht: Jetzt startet das Programm zur Bekämpfung der Moderhinke
Kanton Luzern»
  • 📰 LuzernerZeitung
  • ⏱ Reading Time:
  • 44 sec. here
  • 3 min. at publisher
  • 📊 Quality Score:
  • News: 24%
  • Publisher: 59%

Mit einem nationalen Programm wollen Bund und Kantone die Klauenkrankheit bis 2029 bekämpfen. Ob sie damit ganz eliminiert werden kann, ist jedoch fraglich.

Mit einem nationalen Programm wollen Bund und Kantone die Klauenkrankheit bis 2029 bekämpfen. Ob sie damit ganz eliminiert werden kann, ist jedoch fraglich.In den kommenden Tagen starten im Kanton Luzern aufwendige Arbeiten, um eine heimtückische Krankheit bei Schafen endlich in den Griff zu bekommen. Es geht um die Moderhinke, eine ansteckende und für die Tiere äusserst schmerzhafte Klauenkrankheit.

Mit dem nationalen Programm werden neu sämtliche Schafbestände jährlich kontrolliert. Die erste Untersuchungsperiode dauert vom 1. Oktober bis am 31. März 2025. Die Tierärztinnen und Tierärzte entnehmen bei den Schafbeständen Proben. Die Halterinnen und Halter sind verpflichtet mitzuwirken.Die Ergebnisse werden in der Tierverkehrsdatenbank eingetragen.

Die Kosten für die Sanierung haben die Tierhalter zu tragen. Der Kanton koordiniert und überwacht die Untersuchung der Schafe. Die Kosten für die Erstuntersuchung und die erste Untersuchung nach der Sanierung gehen zu Lasten der Tierseuchenkasse. Die Halterinnen und Halter müssen einen Selbstbehalt von maximal 90 Franken pro Schafherde übernehmen. Beim Kanton rechnet man mit Kosten von rund 500’000 Franken in der ersten Untersuchungsperiode.

Wir haben diese Nachrichten zusammengefasst, damit Sie sie schnell lesen können. Wenn Sie sich für die Nachrichten interessieren, können Sie den vollständigen Text hier lesen. Weiterlesen:

LuzernerZeitung /  🏆 28. in CH

Kanton Luzern»

Switzerland Neuesten Nachrichten, Switzerland Schlagzeilen

Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.

– Das erste Fashion Statement aus der Wolle schwuler Schafe– Das erste Fashion Statement aus der Wolle schwuler SchafeKöln (ots) - Eine Schaffarm in Nordrhein-Westfalen produziert das erste Textil aus der Wolle schwuler Schafböcke und setzt damit ein mutiges Fashion-Statement für die...
Weiterlesen »

Basel: Fünf Schafe mutmasslich an Blauzungenkrankheit gestorbenBasel: Fünf Schafe mutmasslich an Blauzungenkrankheit gestorbenAuf dem Basler Bruderholz starben am Donnerstag in der Nähe einer Kita fünf Schafe vermutlich an einer Infektion mit der Blauzungenkrankheit.
Weiterlesen »

Wolf tötet sechs Schafe bei WildhausWolf tötet sechs Schafe bei WildhausEin oder mehrere Wölfe haben auf dem Gemeindegebiet von Wildhaus-Alt St. Johann SG Anfang der Woche sechs Schafe gerissen. Herdenschutzmassnahmen gab es nach Auskunft der Anlaufstelle Herdenschutz keine.
Weiterlesen »

Rinder und Schafe betroffen: Erste Fälle der Blauzungenkrankheit im Aargau nachgewiesenRinder und Schafe betroffen: Erste Fälle der Blauzungenkrankheit im Aargau nachgewiesenIn der Schweiz sind seit Ende August 2024 in mehreren Kantonen Fälle der Blauzungenkrankheit aufgetreten. Nun ist die Tierseuche auch im Aargau nachgewiesen worden. Eine Gefahr für Menschen besteht k
Weiterlesen »

Wolf reisst im Meiental sieben Schafe – nun ist er zum Abschuss freigegebenWolf reisst im Meiental sieben Schafe – nun ist er zum Abschuss freigegebenAm Montag hat die Sicherheitsdirektion eine Abschussverfügung für einen Wolf erlassen, nachdem die Schadensschwelle gemäss Bundesrecht erreicht worden war.
Weiterlesen »

«Wer seine Schafe sterben lässt, fährt wirtschaftlich besser»: Weitere Fälle der Blauzungenkrankheit im Thurgau«Wer seine Schafe sterben lässt, fährt wirtschaftlich besser»: Weitere Fälle der Blauzungenkrankheit im ThurgauDie Blauzungenkrankheit breitet sich im Thurgau aus – bis am Montag waren mindestens sechs Betriebe betroffen. Schafhalter Urs Maier aus Iselisberg befürchtet eine hohe Dunkelziffer: Um eine Betriebssperre zu umgehen, würden manche Bauern die Meldepflicht verletzen.
Weiterlesen »



Render Time: 2025-03-21 19:21:35