In der Schweiz sind seit Ende August 2024 in mehreren Kantonen Fälle der Blauzungenkrankheit aufgetreten. Nun ist die Tierseuche auch im Aargau nachgewiesen worden. Eine Gefahr für Menschen besteht k
In der Schweiz sind seit Ende August 2024 in mehreren Kantonen Fälle der Blauzungenkrankheit aufgetreten. Nun ist die Tierseuche auch im Aargau nachgewiesen worden. Eine Gefahr für Menschen besteht keine.In vier Aargauer Tierhaltungen wurde die Blauzungenkrankheit nachgewiesen. Betroffen seien eine Rindviehhaltung und drei Schafhaltungen in den Gemeinden Magden, Schupfart, Eiken und Kaisten, wie das Departement für Gesundes und Soziales des Kantons auf Anfrage mitteilt.
Um Tiere vor einem Befall zu Schützen, wird vor allem der Schutz vor Gnitzen empfohlen. Da diese dämmerungs- und nachtaktiv sind, sollten Schafe und Rinder während dieser Zeiten in einem Stall untergebracht werden. Zudem ist der Einsatz von Insektenschutzmittel, Insektiziden und feinmaschigen Mückennetzen empfohlen. Allfällige Brutplätze von Gnitzen sollten wann immer möglich entfernt werden.
Seit einem halben Jahr ist Konstantin Sintschikin beim Arzthaus Aarau angestellt – nun zeigt sich, dass der Mediziner einschlägig vorbestraft ist. Er hat in Deutschland Abrechnungen gefälscht, gegen seine Praxen dort läuft ein Insolvenzverfahren. Wie der Kanton darauf reagiert und was sein Arbeitgeber in der Schweiz sagt.Barber Angels
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