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Vor 25 Jahren revolutionierte der Sci-Fi-Klassiker «Matrix» das Kino. Heute, in einer Ära von Deepfakes, virtueller Realität und KI, ist der einflussreiche Thriller aktueller denn je.Auch 25 Jahre nach der Premiere bleibt «Matrix» aufgrund aktueller KI-Entwicklungen und virtueller Realität hochaktuell.Die schnellen Fortschritte im Bereich der KI können beunruhigend wirken. Vieles, was heute Realität ist, schien vor kurzem noch wie Science-Fiction.
Wer die Wahrheit erkennt, wird in der virtuellen Realität von Agenten verfolgt. Diese Agenten sind Computeralgorithmen, die die Matrix schützen. Dennoch haben es einige Menschen geschafft, ihrem Sklavendasein zu entkommen und leben nun in unterirdischen Städten. Eine Gruppe von Rebellen, angeführt von Morpheus und Trinity , glaubt, dass Neo der Auserwählte ist, der die Menschheit befreien und die KI zerstören kann.Der Sci-Fi-Autor Philip K.
Als «Matrix» Premiere hatte, war das Internet noch relativ neu und Handys waren einfach. KI steckte noch in den Kinderschuhen. Dennoch lösten die neuen technologischen Entwicklungen bereits Ängste und Sorgen darüber aus, wohin die Technologie führen könnte. Ähnlich wie «Terminator» und «Terminator 2: Tag der Abrechnung» griff «Matrix» diese Ängste auf.
Kostümdesignerin Kym Barrett kreierte mit eleganten schwarzen Ledermänteln und dunklen Sonnenbrillen einen ultracoolen, ikonischen Look für die Charaktere, der die Modewelt nachhaltig beeinflusste. Zum 25. Jubiläum bemerkte die: «Auch heute noch präsentieren Designer Ledermäntel auf dem Laufsteg, die in jedem der «Matrix»-Filme vorkommen könnten.
Auch kommerziell war der Film ein enormer Erfolg. Mit einem Budget von 63 Millionen US-Dollar erzielte er weltweit über 463 Millionen US-Dollar. Es folgten drei Fortsetzungen: «Matrix Reloaded» und «Matrix Revolutions» sowie «Matrix Resurrections» . Der erste Teil bleibt jedoch bis heute unerreicht. EinDer Besuch Putins in Pjöngjang lieferte skurrile Bilder und bizarre Situationen en masse.
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