Als Übergangslösung schliessen die Kantone Luzern, Nidwalden und Obwalden mit dem Verein „Tel 143 - Die Dargebotene Hand Zentralschweiz“ eine Leistungsvereinbarung ab.
Als Übergangslösung schliessen die Kantone Luzern, Nidwalden und Obwalden mit dem Verein „Tel 143 – Die Dargebotene Hand Zentralschweiz“ eine Leistungsvereinbarung ab.In der Schweiz wird eine nationale 24/7-Telefonberatung für Opfer von Gewalt eingeführt. Das flächendeckende Unterstützungsangebot ermöglicht einen niederschwelligen Zugang zu anonymer und vertraulicher Hilfe – kostenlos und rund um die Uhr.
„Die Kantone Luzern, Nidwalden und Obwalden schliessen die entstehende Angebotslücke durch eine Leistungsvereinbarung mit dem Verein „Tel 143 – Die Dargebotene Hand Zentralschweiz“.„Mit dieser Lösung können wir sicherstellen, dass Betroffene auch nachts und an den Wochenenden eine bedarfsgerechte Beratung erhalten“, sagt der Nidwaldner Gesundheits- und Sozialdirektor Peter Truttmann.
„Mit der Übergangslösung können für die nachfolgende Zentralschweizer Lösung wichtige Vorbereitungen getroffen und Erfahrungen gesammelt werden“. Zu den Leistungen der Dargebotenen Hand gehören die Basisberatung, die Soforthilfe in akuten Situationen und die Weitervermittlung an spezialisierte Beratungsstellen. Die Dargebotene Hand ist – wie der Vereinsname bereits verrät – unter der bewährten Telefonnummer 143 erreichbar.
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