20 Minuten erneut der einflussreichste Medientitel in der Schweiz

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20 Minuten erneut der einflussreichste Medientitel in der Schweiz
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Laut dem aktuellen «Medienmonitor Schweiz» ist 20 Minuten zum siebten Mal in Folge der einflussreichste Medientitel in der Schweiz. Youtube und Instagram folgen auf den Plätzen zwei und drei. Soziale Medien gewinnen bei den 15 bis 29-Jährigen an Bedeutung, während Online-Angebote, TV und Radio bei allen Altersgruppen als wichtigste Meinungsmacher gelten.

Bundesamt für Kommunikation (Bakom) im Auftrag des Bundesamts für Kommunikation (Bakom) über 181 Schweizer Medienmarken und zehn Medienkonzerne auf ihre Leistungen für die Meinungsbildung in der Schweiz untersucht. Die Ergebnisse wurden am Mittwoch im aktuellen «Medienmonitor Schweiz» veröffentlicht. Erneut reiht sich 20 Minuten deutlich an der Spitze der einflussreichsten Medien in der gesamten Schweiz ein – zum siebten Mal in Folge.

Chefredaktorin Désirée Pomper zeigt sich über das Ergebnis erfreut: «Das Resultat ist eine erneute Bestätigung dafür, dass unsere Redaktion jeden Tag hervorragende journalistische Arbeit leistet.» «Es ist wichtig, zu verstehen, dass der Begriff ‹Meinungsmacher› nicht bedeutet, dass wir eine Meinung beeinflussen. Sondern – im Gegenteil – konsequent allen Meinungen eine neutrale Plattform bieten, damit sich die User ein eigenes Bild machen können», so Pomper. Mit einer ideologiefreien und ausgewogenen Berichterstattung leiste 20 Minuten einen wichtigen Beitrag zur Demokratie. Social Media gewinnt bei Jungen Auf Platz zwei und drei folgen Youtube und Instagram – erstmals zählen zwei Social-Media-Plattformen zu den drei Medien mit der grössten nationalen Meinungsmacht. Insgesamt liegt Social Media (16%) im Ranking der grössten Meinungsmacht jedoch nur auf Rang vier. Bei den 15- bis 29-Jährigen hingegen ist sie mit 40 Prozent das wichtigste Angebot, Online (25%), Radio (16%), Print (12%) und TV (8%) folgen mit grossem Abstand. Am wichtigsten für die Meinungsbildung über alle Alterssegmente hinweg sind Online-Angebote (27%), TV (25%) und Radio (18%). Print-Angebote liegen mit 15 Prozent zwar auf dem letzten Platz, ihre Bedeutung nahm aber im Vergleich zu 2022 leicht zu – erstmals seit Messbeginn 2017. Die Studie kommt zum Schluss, dass in der Schweiz keine Gefährdung der Meinungsvielfalt durch national dominierende Einzelangebote ausgeh

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