1800 Angehörige von Verstorbenen erhalten falsche Rechnungen

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Etliche Angehörige von Verstorbenen erhielten in den letzten Tagen eine zu hohe Rechnung der Stadt Bern. Zum Preis der Grabpflege wurde die doppelte Mehrwertsteuer berechnet.

Grundsätzlich zahlen Angehörige eines Verstorbenen einen jährlichen Betrag zur Grabpflege, wenn diese nicht selbst durchgeführt wird. Als einem Angehörigen in Bern jedoch die zweite Rechnung innerhalb einer Woche in den Briefkasten flatterte, rieb sich dieser verwundert die Augen. Über den Vorfall berichtet Nau.ch . Wie sich herausstellte, handelt es sich um einen Fehler bei der Berechnung des Rechnungsbetrags.

ch-Lesers ist die Rechnung um etwa 15 Franken zu teuer ausgefallen. 1800 falsche Rechnungen «Aufgrund einer Softwareumstellung hat es einen Fehler bei den Jahresrechnungen der erbrachten Friedhofsdienstleistungen gegeben. Dabei wurde der Betrag der Mehrwertsteuer irrtümlicherweise doppelt in Rechnung gestellt», erklärt Desirée Küffer, Projektleiterin Kommunikation von Stadtgrün, gegenüber Nau.ch.

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