Der Schweizer Unternehmer Roland Lapp erwartet in London ein Urteil in einem langjährigen Rechtsstreit gegen den tschechischen Staat. Die Streitsumme beträgt 17 Milliarden Euro. Lapp behauptet, dass er durch den tschechischen Staat in einem Geschäft betrogen wurde und der Besitz des Schlosses in Romanshorn dadurch zu ihm gekommen ist.
Ein Handelsschiedsgericht in London fällt in den nächsten Tagen ein Urteil in einem Streit, der seit drei Jahrzehnten andauert. Der Streitsumme beträgt mittlerweile 17 Milliarden Euro. Der Schweizer Unternehmer Roland Lapp aus Schaan ist in den Besitz des Schloss es in Romanshorn gelangt, nachdem er unfreiwillig Opfer eines Betrugversuchs geworden war. Lapp wird die Urteilsergebnis in London genau verfolgen, da es sein Vermögen und die Zukunft seines Unternehmens maßgeblich beeinflussen könnte.
Der Fall Lapp gegen den tschechischen Staat ist ein komplexer Rechtsstreit, der über Jahre hinweg mehrere Instanzen durchlaufen hat. Lapp behauptet, dass er durch den tschechischen Staat in einem Geschäft betrogen wurde, wodurch er zum Schlossbesitzer wurde. Der tschechische Staat bestreitet die Anschuldigungen und behauptet, dass Lapp die Immobilie legal erworben hat. Das Urteil des Handelsschiedsgerichts wird für beide Seiten von großer Bedeutung sein. Für Lapp könnte es bedeuten, dass er die 17 Milliarden Euro Schadenersatz erhält, die er fordert. Für den tschechischen Staat würde ein Urteil zugunsten Lapp zu erheblichen finanziellen Verlusten führen
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