+114 Prozent: Swiss fliegt Rekordgewinn ein ++ Vor Autogrill-Fusion: Dufry wächst kräftig weiter ++ Zurich expandiert nach Indien

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+114 Prozent: Swiss fliegt Rekordgewinn ein ++ Vor Autogrill-Fusion: Dufry wächst kräftig weiter ++ Zurich expandiert nach Indien
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Neuer Chef, tiefrote Zahlen oder Firma verkauft? Mit dem tagesaktuellen Wirtschafts-Ticker bleiben Sie über das Geschehen informiert. Die neuesten Meldungen aus der Schweizer Wirtschaftswelt.

Swiss fliegt nach der Pandemie wieder in alten Höhen. Ja, inzwischen sogar darüber. Wie die Schweizer Fluggesellschaft am Donnerstag mitteilt, kann sie seit Anfang Jahr mit 615,9 Millionen Franken Gewinn ein neues Rekordergebnis verbuchen. Gegenüber dem Vorjahr ist dies ein Plus von 114 Prozent. Dabei hat Swiss bis September mit 70'000 Flügen insgesamt 12,4 Millionen Fluggäste befördert.

Zum jüngsten, kräftigen Wachstum beigetragen haben laut Dufry alle Marktregionen. Und das Unternehmen zeigt sich auch mit Blick in die Zukunft optimistisch. Die «ebenso starke Nachfrage» habe sich zu Beginn des letzten Quartals fortgesetzt. Zudem rechnet Dufry damit, dass sich bald Synergien realisieren lassen die aus der Fusion mit Autogrill entstehen.

Erst vor zwei Jahren hat Indien seinen Versicherungsmarkt für ausländische Investoren geöffnet. Wie die Zurich weiter schreibt, dürfte ihre Mehrheitsbeteiligung an der Kotak General Insurance seither «voraussichtlich die grösste Investition einer ausländischen Versicherungsgesellschaft» sein. Die SNB betont, dass ihr Ergebnis stark von der Entwicklung an den Märkten abhängig sei. «Starke Schwankungen sind deshalb die Regel und Rückschlüsse auf das Jahresergebnis nur bedingt möglich», heisst es in der Mitteilung vom Dienstag.Die US-Autogewerkschaft UAW hat auch beim dritten Autoriesen General Motors eine Einkommenserhöhung von 25 Prozent durchgesetzt. Die seit gut sechs Wochen laufenden Streiks in der Branche sind damit beendet.

Eine rasche Erholung ist nicht in Sicht: «Für die nächsten Monate rechnet Ems mit einer weiterhin schwachen Weltwirtschaftskonjunktur». Zahlen zum Geschäftsergebnis gibt das Unternehmen in der Mitteilung keine bekannt. Für das Gesamtjahr werde unverändert ein Nettoumsatz und ein Betriebsergebnis unter Vorjahr erwartet.Müssen Sie heute noch einen Flieger am Flughafen in Kloten besteigen? Dann brauchen Sie möglicherweise mehr Geduld als sonst.

Nun solle sich der Vorstand auch «mit strategischen Fragen wie Mitgliederentwicklung» auseinandersetzen, heisst es in der Mitteilung vom Montag weiter. Jüngst war bekannt geworden, dass das KF nur noch deutlich weniger als 200 Mitglieder zählt. 2022 betrugen die gebuchten Bruttoprämien von Helvetia Global Solutions insgesamt 508 Millionen Euro. Für 2023 erwartet Helvetia ein Prämienvolumen der britischen Niederlassung für Specialty Lines von 50 Millionen Euro. Mit der neuen Niederlassung könne Helvetia ihren Geschäftsmix weiter diversifizieren und die Gruppe weiter internationalisieren, sagt der neue Helvetia-Chef Fabian Rupprecht.

In der Tat zeigen auch die Sozialpartner zufrieden mit dem Ergebnis der Lohnverhandlungen. Dieses sei die «höchste Lohnerhöhung bei Coop seit Jahren», schreiben Syna, Unia, der Verein der Angestellten Coop und KV Schweiz in einer gemeinsamen Mitteilung. Die ausgehandelte Lohnerhöhung sei damit «ein wichtiger Meilenstein, um die Löhne im Verkauf Schritt für Schritt aus dem Tieflohnbereich zu heben».

«Unsere Ergebnisse verbessern sich trotz anhaltender Unsicherheiten und Risiken im aktuellen geopolitischen und wirtschaftlichen Umfeld», hält Clariant-CEO Conrad Keijzer fest. Und er verweist darauf, dass das Volumen für den gesamten Konzern gegenüber dem vorherigen Quartal «trotz der anhaltend schwachen Nachfrage nach Gebrauchsgütern» wieder steige. Zudem würden bereits angekündigte Sparmassnahmen inzwischen Wirkung zeigen.

Fortan kann es also wieder um Inhalte gehen: Am Syna-Kongress wurden auch mehrere Resolutionen verabschiedet, etwa gegen die Erhöhung des Rentenalters, gegen die unkontrollierte Flexibilisierung der Arbeitszeit oder für ein Obligatorium bei der Krankentaggeldversicherung. Zudem haben sich die Syna-Delegierten dafür ausgesprochen, dass der 1. Mai ein nationaler Feiertag werden soll.

Holcim betont jedoch in der Mitteilung vom Freitag, der Konzern sei auch im dritten Quartal organisch gewachsen – nämlich beim Umsatz um 4,1 Prozent und beim Ebit sogar um 14,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr. «Das dritte Quartal bestätigt Holcims starkes Ertragsprofil mit breit angelegten Wachstumstreibern, die eine weitere Steigerung der Rentabilität ermöglicht haben», wird Jan Jenisch in der Mitteilung zitiert.

Die Startup-Beteiligungen von Sparrow Ventures will die Migros nun in den Unternehmensbereich Corporate Finance überführen. Das sind namentlich die Unternehmen Revendo, Selma Finance, Properti, Viu, HelloBetter und Nomady. «Für die eigenen Ventures sucht die Migros individuell optimale Zukunftslösungen: Bei Bestsmile ändert sich nichts. WePractice, die Plattform für mentale Gesundheit, wird per 1.

Formal soll die Fusion mit einem Tausch von 1 Tornos-Aktie zu 0.11 Starrag-Aktien umgesetzt werden. Starrag wird dazu eine Kapitalerhöhung vornehmen. Die Tornos-Aktien sollen danach von der Börse genommen und durch die neuen StarragTornos Group-Aktien ersetzt werden. Deren Handelsstart ist bereits für den 8. Dezember vorgesehen.Der Schienenfahrzeugbauer Stadler liefert ein Dutzend Euro9000-Lokomotiven an die Leasinggesellschaft Alpha Trains.

Im Ausblick rechnet Bucher Industries mit einer weiteren Normalisierung der Situation. Dank des Auftragsbestands rechnet der Konzern jedoch damit, dass die Kapazitäten weiterhin gut ausgelastet sein wird.Die Lust auf Reisen ist bei Menschen aus der Schweiz hoch. Das zeigt eine repräsentative Umfrage im Auftrag von der Migros-Tochter Hotelplan.

Am Mittwoch hat die Swiss zudem bekannt gegeben, ihr Streckennetz in Europa auszubauen. Ab dem 22. Januar 2024 fliegt sie neu sechsmal pro Woche in die niederländische Stadt Rotterdam, die nach Amsterdam zweitgrösste Stadt des Landes.Bei der Pendlerzeitung «20 Minuten» kommt es zu einem grösseren Stellenabbau. Gesamthaft werden wohl 35 Stellen gestrichen.

Um die Nutzerfreundlichkeit zu erhöhen, liefert der Chatbot auf der Startseite gleich mehrere Beispielfragen als Inspiration, heisst es in der Ankündigung weiter. Den Datenschutz seiner Kunden will der Onlinehändler gewährleisten, indem keine Gesprächsdaten im Kundenprofil gespeichert werden. So kann die KI nicht auf frühere Gespräche mit derselben Person zugreifen.

Roche zahlt laut Vereinbarung einen Kaufpreis von 7,1 Milliarden US-Dollar im Voraus und eine kurzfristige Meilensteinzahlung von 150 Millionen US-Dollar. Nach Abschluss der Transaktion wird Roche die vollen Rechte für die weitere Entwicklung und Herstellung von RVT-3101 und dessen Vermarktung in den USA und in Japan haben erhalten - vorausgesetzt die klinischen und regulatorischen Voraussetzungen werden erfüllt. Ausserhalb der USA und Japans hält Pfizer die Vermarktungsrechte.

Fyrwalds Nachfolger Rowe hat der Verwaltungsrat «in Anerkennung seiner rund dreissigjährigen Erfahrung im Agrarsektor und seiner bewährten Führungsqualitäten zum neuen CEO ernannt». Und weiter schreibt Syngenta, als «Landwirt der fünften Generation» besitze Rowe «ein tiefgreifendes Verständnis für die Herausforderungen, denen Landwirte sich heutzutage stellen müssen».

Der Abschluss der Akquisition, der noch für 2023 erwartet wird, werde sich positiv mit rund 0,4 Prozentpunkten auf die operative Marge auf Stufe Ebitda der Cicor-Gruppe auswirken. STS Defence geniesse seit Jahrzehnten einen «herausragenden Ruf für die Lösung komplexer technischer Herausforderungen». Geplant sei, die Stärken von STS Defence mit jenen der britischen Axis Electronics zu kombinieren.

Und die MBCC-Übernahme soll sich auch künftig auszahlen: Laut neuesten Berechnungen vom Freitag rechnet Sika aufgrund des Zukaufs nämlich mit deutlich höheren Synergien.«Sika liefert dank führender Technologien auch in herausfordernden wirtschaftlichen Zeiten starke Ergebnisse», freut sich CEO Thomas Hasler in der Mitteilung.

Zusammen mit den 182’906 neuen Personenwagen sind in den ersten neun Monaten in der Schweiz und in Liechtenstein damit insgesamt 213’931 neue Motorfahrzeuge in Verkehr gesetzt worden. Im Vergleich zum Vorjahr ist dies ein Plus von 13,1 Prozent.Tesla stösst nach langer Rekordfahrt auf Hindernisse. Der von Tech-Milliardär Elon Musk geführte Elektroauto-Hersteller verfehlte mit am Donnerstag bekannt gegebenen Zahlen für das vergangene Quartal nämlich die Markterwartungen.

Die aktuell schwierige Konjunktur verglich Elon Musk mit einem Sturm. Tesla sei ein robustes Schiff. «Wir gehen nicht unter, aber selbst ein grossartiges Schiff hat in einem Sturm zu kämpfen.» Die Aktie, die vor der Telefonkonferenz noch im Plus lag, beendete den nachbörslichen Handel mit einem Kursverlust von über vier Prozent.Der starke Franken macht Nestlé zu schaffen.

Nach Regionen betrachtet hat Nestlé die Verkäufe seit Anfang Jahr einzig in Europa und Lateinamerika leicht steigern können. In Nordamerika, Afrika, Asien-Pazifik und China blieben diese stabil oder waren rückläufig. Nach Regionen betrachtet konnte Roche in Europa und in den USA die Verkäufe im Pharmabereich um je 3 Prozent steigern, derweil diese in Japan um denselben Wert einbrachen. Rückgänge muss der Pharmakonzern aber auch in Asien-Pazifik, dem restlichen Amerika und Afrika hinnehmen. Gleich um einen Viertel regelrecht eingebrochen sind die Verkäufe im Bereich Diagnostics, der allerdings zuletzt in der Pandemie stark gewachsen war.

Zwar sank der Auftragseingang in den ersten neun Monaten 2023 um 4,1 Prozent auf 8,5 Milliarden Franken. In Lokalwährungen sind die Aufträge allerdings um 1,7 Prozent gestiegen. Und Schindler betont, trotz «zunehmend herausforderndem Marktumfeld» verzeichneten alle Marktregionen nach wie vor ein Plus.

Mit dieser Wahl setze der Verwaltungsrat «auf eine intern wie extern anerkannte Persönlichkeit im Unternehmen und stellt die Kontinuität in der Geschäftsführung sicher», schreibt die Coop-Tochter. «Es freut mich sehr, zusammen mit einem starken Team und über 13’000 engagierten und kompetenten Mitarbeitenden die über 150-jährige Geschichte weiterzuschreiben», lässt sich Tschanz selbst zitieren.

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