1,77 Millionen schauten das Schweizer Penaltyschiessen ++ Vorgeschichte mit Bellingham: Zwayer leitet Englands Halbfinal

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Dieses Turnier wird gross. Die Fussball-EM in Deutschland mobilisiert die Massen. Mittendrin: Die Schweizer Nati. In unserem Blog halten wir Sie über die Resultate, News und Hintergründe stets auf dem Laufenden.

1,77 Millionen schauten das Schweizer Penaltyschiessen ++ Vorgeschichte mit Bellingham: Zwayer leitet Englands Halbfinal

Bellinghams Worte lösten in Deutschland grosse Diskussionen aus. Zwayer erklärte später, er habe in den Tagen nach dem Spiel Morddrohungen erhalten. Der damals 18-jährige englische Mittelfeldspieler wurde vom DFB-Sportgericht zu einer Strafe von 40’000 Euro verurteilt.Der deutsche Internationale Leroy Sané liess sich wenige Tage nach dem Viertelfinal-Out an der Heim-EM operieren.

Der Wolfsgruss ist ein Handzeichen und Symbol der türkischen rechtsextremen und ultranationalistischen Organisation «Graue Wölfe». Weder die Organisation noch der Gruß sind in Deutschland verboten. Die «Grauen Wölfe» stehen allerdings unter der Beobachtung des Bundesamtes für Verfassungsschutz. Die Geste führte auch zu diplomatischen Spannungen zwischen Deutschland und der Türkei.

Im Achtelfinal besiegelte Vertonghen mit einem Eigentor das Aus gegen Frankreich . Ob er auf Vereinsebene weiterspielt, ist nicht bekannt.Die UEFA hat den türkischen Nationalspieler Merih Demiral nach dessen Wolfsgruss im gewonnenen EM-Achtelfinal gegen Österreich für zwei Spiele gesperrt. Das teilte der europäische Verband am Freitag mit.

Der Wolfsgruss ist ein Handzeichen und Symbol der türkischen rechtsextremen und ultranationalistischen Organisation Graue Wölfe. Weder die Organisation noch der Gruss sind in Deutschland verboten. Die Grauen Wölfe stehen allerdings unter der Beobachtung des Bundesamtes für Verfassungsschutz.Gastgeber gegen Topfavorit. Oder eben: Deutschland gegen Spanien. So heisst der erste Viertelfinal dieser EM.

Diese Geste wird Merih Demiral wohl zum Verhängnis: Die Uefa hat ihn gemäss eines Berichts der Bild-Zeitung für zwei Spiele gesperrt.Demiral hatte im EM-Achtelfinal gegen Österreich in Leipzig beide Treffer für die Türkei erzielt. Nun fehlt er im Viertelfinal gegen die Niederlande und auch in einem möglichen Halbfinal.Allerdings nannte der türkische Verband die Nachricht von der Sperre eine Falschmeldung.

Wie die UEFA den Jubel bewertet ist noch unklar. Der europäische Fussballverband sanktioniert immer wieder politische Symboliken, die von der Disziplinarkammer als «für ein Sportereignis unangemessen» gewertet werden. In Frankreich sind die «Grauen Wölfe» verboten, der deutsche Verfassungsschutz stuft die Gruppierung als rassistisch und rechtsextrem ein. In Österreich ist das Zeigen des Wolfsgrusses verboten.

In der 105. Minute war Ronaldo mit einem Foulelfmeter an Sloweniens Keeper Jan Oblak gescheitert und hatte daraufhin noch während des Spiels bitterlich geweint. Im Elfmeterschiessen traf er dann. Die Slowenen scheiterten mit ihren drei Versuchen allesamt. Portugal darf damit weiter vom zweiten EM-Titel nach 2016 träumen.

Der letzte deutsche Pflichtspiel-Sieg gegen Spanien liegt schon 36 Jahre zurück. Bei der Heim-EM 1988 gelang der Auswahl des Deutschen Fussball-Bundes im letzten Gruppenspiel gegen Spanien ein 2:0 und damit der Halbfinal-Einzug. Doppeltorschütze war damals der heutige DFB-Sportdirektor Rudi Völler.Das Achtelfinalspiel zwischen England und Slowakei bot erst in den letzten Minuten Spannung.

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