Wissenschaftlicher Fortschritt als wichtiges Puzzleteil: An der WM 2023 in Australien und Neuseeland nutzen die Schweizer Fussballerinnen den Menstruationszyklus zu ihren Gunsten. fussball srfsport
Kraft, Ausdauer und Durchsetzungsvermögen: Nebst technischen Fähigkeiten im Umgang mit dem Ball wird Spitzenfussballerinnen in körperlicher Hinsicht viel abverlangt. Maximale Leistung können sie aber nur erbringen, wenn sie sich rundum wohlfühlen.
Wenn ich helfen kann, verletzungsfrei zu bleiben und die Forschung auf diesem Gebiet weiterzuentwickeln, macht es mir nichts aus, darüber zu sprechen. Autor: Meriame Terchoun Nationalspielerin Und so funktioniert die hochkomplexe Wissenschaft: Die Spielerinnen tracken ihren Zyklus mit einer App, nehmen also die weibliche Physiologie unter die Lupe und teilen die intimen Informationen anschliessend mit dem Medical-Staff.
Primär bei der Physis verweisen die Verantwortlichen auf ein entscheidendes, effektives Tool. Die Arbeit rund um das einstige Tabuthema wird mit einem Schweizer Uhrwerk verglichen. Die Östrogen-Menge ist der springende PunktDer Grund für die unterschiedliche Verfassung ist das stark variierende Powerhormon Östrogen, das für den Muskelaufbau zentral ist:
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