Zwei Wochen nach der Erdbebenkatastrophe in der Türkei und Syrien gibt es erneut Tote durch starke Erdstösse in der Südosttürkei.
02:32 Video Archiv: Schweiz und Türkei verständigen sich bezüglich Erdbebenopfer Aus Tagesschau vom 16.02.2023. abspielen. Laufzeit 2 Minuten 32 Sekunden. Das Epizentrum der Beben lag in der türkischen Provinz Hatay, wie die Erdbebenwarte Kandilli in Istanbul mitteilte. Der türkische Innenminister Süleyman Soylu warnte Menschen davor, erneut in Häuser zu gehen. Bisher habe es 26 Nachbeben gegeben.
Der Sender CNN Türk berichtete, die Menschen seien in Panik auf die Strasse gelaufen, zudem sei in Hatay der Strom ausgefallen. Rettungskräfte in der Stadt Antakya arbeiten laut der staatlichen Nachrichtenagentur Anadolu daran, drei unter Trümmern eingeschlossene Menschen zu befreien. Das Beben war Medienberichten zufolge auch in den umliegenden Provinzen der Türkei sowie im Norden Syriens, in Israel, im Irak und im Libanon zu spüren. In mehreren Orten nahe der Stadt Aleppo seien erneut Häuser eingestürzt, sagte eine Sprecherin der Hilfsorganisation SAMS.
Darunter sei die Kleinstadt Dschindiris, die schon vor zwei Wochen stark von den Beben getroffen wurde. «Viele Menschen haben ihre Häuser verlassen und ziehen durch die Strassen in Angst, dass weitere folgen werden», darunter auch in der syrischen Hauptstadt Damaskus, teilte das UNO-Flüchtlingshilfswerks für die Region über Twitter mit.
Eine der schlimmsten Erdbebenkatastrophen seit 100 Jahren Box aufklappen Box zuklappen Am 6. Februar 2023 hatte frühmorgens ein Beben der Stärke 7.7 die Südosttürkei und den Norden Syriens erschüttert. Stunden später folgte ein zweites schweres Beben der Stärke 7.6. Das Epizentrum lag in beiden Fällen in der südtürkischen Provinz Kahramanmaras. Mehr als 47'000 Menschen starben, davon mehr als 41'000 in der Türkei.
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