Zwei Ostschweizer Autorinnen im Dialog +++ Stück von Kim de l'Horizon in der Kellerbühne St.Gallen +++ Alt-Punkrocker TV Smith zu Gast in St.Gallen

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Die Ostschweizer Kulturszene ist lebendig und vielfältig. In unserem Kultur-Ticker informieren wir Sie laufend über Neuigkeiten von Kunstschaffenden und Kulturbetrieben aus der Ostschweiz.

Zwei Ostschweizer Autorinnen im Dialog +++ Stück von Kim de l'Horizon in der Kellerbühne St.Gallen +++ Alt-Punkrocker TV Smith zu Gast in St.Gallen

von vier Wesen, die im Seitenarm eines Monstermagens gefangen sind und mittels unterschiedlicher Wettbewerbe ihre Freiheit zurückgewinnen müssen. Alle müssen beim Spiel mitmachen, denn nur so können sie aus dieser unheimlichen Welt entfliehen und sich von ihren Zuschreibungen und vorgefertigten Identitäten befreien.

2024 hat Marce Norbert Hörler einen Atelieraufenthalt an der Textile and Design Alliance in Arbon und 2023 am Kunstzentrum Rupert in Vilnius, Litauen erhalten.zurück. Der Song beschreibt, wie ermüdend und anspruchsvoll es sein kann, kleinste Nuancen zu spüren und jeden einzelnen Gedanken zu hinterfragen – es fühlt sich an, als würde man in einem Strudel aus Emotionen und Gedanken versinken.zusammengearbeitet.

. Geradezu rastlos ist die 1980 in Prag geborene Sopranistin mit zahlreichen namhaften Ensembles in Europa und auf dem amerikanischen Kontinent unterwegs. Am, ist sie erstmals in St.Gallen zu hören. Im Zentrum des von ihr eigens für dieses Konzert zusammengestellten Programms steht die, darunter die Psalmvertonung «Herr, wenn ich nur dich hab», flankiert von Werken einiger kongenialer Zeitgenossen des 17. Jahrhunderts.

Die 38-jährige Haensell ist Stipendiatin der Thurgauischen Bodman-Stiftung, Autorin, Übersetzerin und Co-Chefredakteurin des feministischen «Missy Magazines».erhalten eine Auszeichnung für ihre künstlerischen Positionen. Die Werkbeiträge würdigen ihr bisheriges Schaffen und ihre vielversprechenden Entwicklungen, wie die Ausserrhodische Kulturstiftung in einer Mitteilung schreibt.

Das Stück wird von 30. Oktober bis 10. November gezeigt. Eine zweite Vorstellungsserie von «Oh, wie schön ist Panama» folgt im April und Mai 2025.Rotkäppchens vier Jahreszeiten: Das Figurentheater St.Gallen bringt das bekannte Märchen auf die Bühne – ohne Worte und mit ein paar sympathischen Änderungendie Gäste des Wiler Kulturbahnhofs Gare de Lion in die goldene Ära des Rap und Hip-Hop, direkt in die 80er-, 90er- und 2000er-Jahre.

Der Eintritt zum Konzert im Rathaus kostet 30 Franken, ab 18 Uhr wird im Museum ein Einstimmungs-Apéro «zu erschwinglichen Preisen» angeboten, schreibt das Historische Museum Bischofszell.machen schon seit ihrer Kindheit gemeinsam Musik. Heute spielen sie nicht nur in der Popband Panda Lux, sondern bilden auch zusammen das Instrumentalduo.

Die Schau wird am Samstag, 19. Oktober, um 17 Uhr mit einer Performance von Tom Lang eröffnet. Kuratiert wird sie von, den beiden jüngsten Mitgliedern von Videost. Sie halten um 19 Uhr eine Ansprache. Die Ausstellung dauert bis 9. November und ist jeweils donnerstags und freitags von 19 bis 21 Uhr und samstags von 16 bis 20 Uhr geöffnet.

Seit 2017 ist Alice Zeuge vorwiegend mit abstrakter Kunst an Ausstellungen in der Ostschweiz und im Raum Hamburg zu sehen. Die Natur und deren unendlichen Ausdrucksformen fliessen genauso in ihre Bilder ein wie Elemente aus der Mythologie. Diese Faszination entdeckte die Künstlerin in der Ausbildung zur Kunsttherapeutin. Alice Zeuge lebte während rund 10 Jahren in St. Gallen, wo sie ihr eigenes Atelier führte.

Während der 1980er Jahre arbeitete Walther stark mit inszenierten Selbstdarstellungen. «Das Ganze ist ein bisschen Satire, ja vielleicht sogar etwas Persiflage. In liebenswerter Form zeige ich meine Abneigung gegen Strammstehen, Heldentum, Totschiessenlassen und falsches Ehrgefühl.» Pan Walter starb im Alter von 66 Jahren in Bangkok, Thailand.

Sein neuer Film erzählt von Saran und Naran, zwei jungen Frauen in den Zwanzigern, die von der Stadt aufs Land gezogen sind, um in der mongolischen Steppe als Nomadinnen ein neues Leben zu beginnen. Um in der Einöde nicht behelligt zu werden, geben sie sich als Schwestern aus, obwohl sie ein Liebespaar sind. Eines Tages taucht der Ermittler Zorig bei ihnen auf; er ist auf der Suche nach einem Mann, der in ihrer Umgebung spurlos verschwunden ist.

Christoph Keller ist Autor zahlreicher Romane und Theaterstücke. Er wurde im Jahr 2020 für den Roman «Der Boden unter den Füssen» mit dem Alemannischen Literaturpreis ausgezeichnet.«Ist Ihnen das Thema zu wenig wichtig?»: Der St.Galler Autor Christoph Keller lässt in Sachen barrierefreie WCs nicht locker – und schreibt erneut an Stadtrat Buschorden Schweizer Film «Die Herbstzeitlosen».

– für immer. Auf die Schliessung macht ein Schreiben an der Eingangstür des Geschäfts an der Rorschacher Strasse in St.Gallen aufmerksam. Der Grund für die Schliessung: Die Liegenschaft wurde verkauft. Die neuen Besitzer planen eine Totalsanierung und haben den Ladenbesitzern den Mietvertrag gekündigt. Ein Umzug wurde zwar geprüft, allerdings sei er aufgrund wirtschaftlicher Aspekte und geringer Frequenzen unrealistisch, heisst es im Schreiben.

Die «absolute Bro-Zeit» waren die Jahre von 1976 bis 1990, als sich der Laden noch an der Katharinengasse befand. Damals standen die Punks am Samstag Schlange für die neuesten Singles aus London und Independent-Freaks und Metalheads drängten sich vor den Regalen, stets auf der Suche nach einer neuen Entdeckung. Nun gibt der gelernte Automech, der seine Leidenschaft 1973 zum Beruf machte, seinen Laden auf. Es ist das Ende einer Ära.

Das Buch rekonstruiert das Netzwerk ihrer Zusammenarbeit anhand von Essays, historischen Fotografien, die im Kunstmuseum Appenzell teilweise zum ersten Mal öffentlich zugänglich sind.

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