Die Jahresrechnung 2024 von Zuzwil weist ein Defizit von 2,38 Millionen Franken aus. Sinkende Einnahmen und höhere Ausgaben führten zu einer Verschlechterung.
Die Jahresrechnung 2024 von Zuzwil weist ein Defizit von 2,38 Millionen Franken aus. Sinkende Einnahmen und höhere Ausgaben führten zu einer Verschlechterung.Wie die Gemeinde Zuzwil berichtet, ist nun eingetroffen, was aufgrund des Steuerabschlusses 2024 vorhersehbar war. Der Jahresabschluss 2024 ist schlechter als angenommen.
Deshalb bleiben unter anderem auch im Jahr 2025 der Begegnungsplatz, der Kreisel Grünhof oder die Sitzmöglichkeiten entlang des Fussballplatzes an der Herbergstrasse unverändert. Die Weihnachtsbeleuchtung soll vorerst auf die Dorfkerne von Zuzwil, Weieren und Züberwangen beschränkt bleiben. Die altrechtlichen Sondernutzungspläne sollen dann überarbeitet werden, wenn das Baureglement und der Zonenplan rechtskräftig sind. Trotz des Defizits 2024 und des mutmasslichen Defizits 2025 sollen der Steuerfuss 2025 bei 77 Prozent und der Grundsteueransatz bei 0,4 Promille vom Verkehrswert unverändert bleiben.Franken
werden dafür bereitgestellt. Nachdem im Jahr 2024 noch Kosten für den Hochwasserschutz am Dorfbach für das Vorprojekt «Rückhaltebecken mit Teilausbau» von 91'000Aus heutiger Sicht können die prognostizieren Aufwandüberschüsse mit den Einnahmen und aus dem freien Eigenkapital gedeckt werden.
Der Gemeinderat setzt sich jährlich intensiv mit den effektiven und prognostizierten Zahlen auseinander. Dank der früheren positiven Rechnungsergebnisse konnte die Gemeinde ein Polster von freiem Eigenkapital bilden.Der Gemeinderat ist zusammen mit der Verwaltung bestrebt, die Einnahmen und Ausgaben im Griff zu behalten und die kommunalen Aufgaben effizient und dienstleistungsorientiert auszuführen.
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