Der frühere Wirt der FCB-Kultbeiz Ceresio ist im Alter von 84 Jahren gestorben.
Ein Gruss von Pavarotti an der Wand: Franco Riccardi , hier 2014 in der Clubbeiz des SC Dornach, seiner zweitletzten Wirkungsstätte.Franco Riccardi, dieser fantastische Geschichtenerzähler, hätte ein Buch schreiben müssen über all das, was er erlebt hat. Darin wären Hunderte von bekannten Namen vorgekommen, die seine Wege gekreuzt haben.
Franco Riccardi machte in Luzern eine Kochlehre, die er im praktischen Teil als Bester seines Jahrgangs abschloss. Die Welt der Gastronomie lag ihm damit zu Füssen. Anfang der Sechzigerjahre kam er nach Basel und nach einer kurzen Zwischenstation in der «Schwarzen Kanne» in der Spalenvorstadt ins Restaurant Ceresio am Claragraben. Schon bald zog sein Chef von dannen, Riccardi übernahm und fand mit dem Lokal sein Glück.
2006 hatte Franco Riccardi selbst Lust auf einen Transfer und wirtete fortan im «Gigersloch» beim SC Dornach. Bis er vor fünf Jahren ins Clublokal des TC Riehen dislozierte, wo ihn FCB-Freunde wie Helmut Benthaus oder Ottmar Hitzfeld weiterhin regelmässig besuchten. «Franco bietet schmackhafte italienische Küche», sagte Benthaus einmal über ihn. «Die Portionen sind gross und die Preise klein.
Der Showdown ums Präsidium bei der Baselbieter SVP hat einen an der GV in Aesch klaren Sieger hervorgebracht: Peter Riebli hat 180 Stimmen erzielt, sein Widersacher Johannes Sutter 130 Stimmen. Damit hat sich der rechtskonservative Flügel der Partei durchgesetzt.Bottminger Tramwendeschlaufe löst auch im Landrat Kontroversen aus
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