Seit einem Jahr läuft in der Region das Projekt «Wilde Nachbarn beider Basel». 2024 wird das Vorkommen von Igeln im Siedlungsraum untersucht.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieSeit einem Jahr läuft in der Region das Projekt «Wilde Nachbarn beider Basel». 2024 wird das Vorkommen von Igeln im Siedlungsraum untersucht.Igelfreunde aufgepasst: Für ein Forschungsprojekt suchen die beiden Basel Personen, die gesichtete Igel melden. Ziel ist es, nachzuweisen, wo sich im Siedlungsraum Igel aufhalten.
Die beiden Basel bitten die Bevölkerung deshalb um Mithilfe. Wer einen Igel sieht, kann diesen inklusive Beobachtungsort und Foto auf der Plattformmelden. Die gewonnenen Daten sollen im kommenden Jahr analysiert und für konkrete Empfehlungen genutzt werden. So soll ermittelt werden, wie Igel in den Quartieren besser geschützt und gefördert werden können.
Das Projekt läuft in den Gemeinden Oberwil, Bottmingen, Binningen, Birsfelden, Muttenz, Pratteln, Frenkendorf, Liestal, Basel und Riehen. Wer mithelfen will, kann sich via [email protected] melden. Der Aufwand beträgt während sechs Tagen rund zwei Stunden täglich. Vorgesehen sind zudem zwei Infoanlässe in Sissach und Basel .
Beim Projekt handelt es sich um eine Initiative der beiden Basel. Neben der Stadtgärtnerei Basel, dem Amt für Wald beider Basel und dem Zentrum Ebenrain sind auch Organisationen wie der WWF oder Pro Natura beteiligt.
Switzerland Neuesten Nachrichten, Switzerland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Tiere verendet: Neues Sperrgebiet in der Pfaffnern zum Schutz für einheimische KrebseSeit 2017 bewahrt eine Sperre im Unterlauf der Pfaffnern einheimische Dohlen- und Edelkrebse vor dem Kontakt mit invasiven Signalkrebsen aus der Aare. Nun verendeten genau dort Tiere an der Krebspest. Der Kanton hat deshalb ein Sperrgebiet eingerichtet.
Weiterlesen »
Heilig oder auf dem Herd: So stehen Religionen zum Tiere essenPro Kopf verzehren die Schweizerinnen und Schweizer jedes Jahr knapp 51 Kilogramm Fleisch. Dies trotz «Veganuary», dem einmonatigen Fleischverzicht anfangs Jahr, oder jenen Menschen, die sich gänzlich vegetarisch oder vegan ernähren. Dass Tiere Mitgeschöpfe sind, damit können sich viele identifizieren.
Weiterlesen »
Cyberkriminalität in der Schweiz: Tipps zum Schutz vor BetrugDie digitale Kriminalität hat 2023 um rund ein Drittel zugenommen. Fachleute geben Tipps, um sich gegen Phishing oder Betrug auf Inserateplattformen zu schützen.
Weiterlesen »
Schmetterlinge fliegen zum Schutz wie ihre giftigen VerwandtenEine brasilianische Art ahmt ihre Artgenossen im Aussehen nach und eignet sich sogar deren Flugstil an, um nicht gefressen zu werden. Forschende sind verblüfft.
Weiterlesen »
Zum Schutz der Fische und des Flusses: Baggerarbeiten bei Wasserkraftwerk geplantUm die ökologische Balance aufrechtzuhalten, verlangt der Kanton vom Kleinwasserkraftwerk Stroppel bauliche Massnahmen – in einer Aue von nationaler Bedeutung. Nun liegt ein Baugesuch auf.
Weiterlesen »
Kanton Luzern: Hunde an die Leine zum Schutz der WildtiereVom 1. April bis 31. Juli gilt im Kanton Luzern eine Leinenpflicht für Hunde im Wald sowie näher als 50 Meter zum Waldrand.
Weiterlesen »