'Zum Glück haben wir in der Schweiz keinen Overtourism'

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Schweiz ist Premiumreiseziel

Die Stadt Luzern empfängt jedes Jahr zwischen 8 und 10 Millionen Besucher:innen. Die Präsidentin von Schweiz Tourismus sieht darin aber keinen Overtourism.Die lokalen Behörden in der Schweiz kämen mit dem Besucherandrang durchaus zurecht, sagt Brigitta M. Gadient, Präsidentin von Schweiz Tourismus. Und sie erklärt, warum die hohen Kosten in der Schweiz für die Branche gar nicht so problematisch sind.swissinfo.

Darüber hinaus ist der Tourismus die fünftwichtigste Branche in Bezug auf die Exporteinnahmen. In Bergregionen, wie in meinem Kanton Graubünden, würde ich sogar sagen, dass der Tourismus systemrelevant ist.Was unsere hohen Kosten betrifft, so stellen sie natürlich eine Herausforderung dar, aber diese hohen Kosten sind für ein Premiumreiseziel wie die Schweiz kein Ausschlusskriterium.

Bei unseren Marketingstrategien verfolgen wir keineswegs eine Politik nach dem Giesskannenprinzip, sondern einen hochgradig zielgerichteten Ansatz. Möchten Sie generell vor allem Tourist:innen aus dem Inland, aus Nachbarländern oder aus entfernten Ländern anziehen? Je höher die Prioritätsstufe, desto mehr Mitarbeiter:innen haben wir vor Ort und desto vielfältiger sind unsere Aktivitäten; die aufstrebenden Märkte werden von unserem Hauptsitz in Zürich aus verwaltet.

Schweiz Tourismus arbeitet für die ganze Schweiz. Wie verteilen Sie Ihre Kräfte, um jeder Region gerecht zu werden?

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