2,2 Millionen Franken soll die Renovation der Zivilschutzanlage kosten. Am Wochenende stimmen die Brienzerinnen und Brienzer über den Kredit ab.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie2,2 Millionen Franken soll die Renovation der Zivilschutzanlage kosten. Am Wochenende stimmen die Brienzerinnen und Brienzer über den Kredit ab.Grosse Pause am Vormittag auf dem Areal der Schule im Brienzer Ortsteil Kienholz.
Die jährlichen Folgekosten aus Kapitaldienst, Betriebskosten und zusätzlichen Belegungen betragen über die Nutzungsdauer durchschnittlich 47’000 Franken pro Jahr und werden dem allgemeinen Haushalt belastet.Am kommenden Sonntag wird die Stimmbevölkerung von Brienz über den Kredit von 2,2 Millionen Franken für die Sanierung der Zivilschutzanlage Kienholz abstimmen.
Die hierfür notwendige Baubewilligung sei bereits eingeholt und das Submissionsverfahren für die Bauarbeiten durchgeführt worden. «Unter Vorbehalt des Kreditbeschlusses», schreibt der Gemeinderat.Die Anlage soll, nach den Angaben des Brienzer Gemeinderats, «weiterhin als aktiver Führungsstandort genutzt werden».
Weiter weist der Gemeinderat darauf hin, dass «im Durchschnitt pro Jahr drei bis vier WK-Truppen die Zivilschutzanlage Kienholz benutzen. Die Lebensmittelbezüge sowie die Berücksichtigung der Gastronomie durch die Militärangehörigen bedeuten für die Region einen nachhaltigen wirtschaftlichen Mehrwert.»
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