Ein Ende der extrem grosszügigen Geldpolitik ist weder bei der Europäischen Zentralbank noch bei der Schweizerischen Nationalbank absehbar. Die Details in sieben Punkten.
Angesichts einer tieferen Inflation hat er die bessere Ausgangslage als seine ausländischen Kolleginnen und Kollegen: SNB-Präsident Thomas Jordan.Die Zinswende beginnt. Verlautbarungen der US-Notenbank Fed lassen drei Zinserhöhungen im nächsten Jahr erwarten, die britische Notenbank hat ihren Leitzins am Donnerstag leicht angehoben.
Diese Prognose macht die SNB unter der Annahme, dass die Zinsen bis dahin unverändert im negativen Bereich verharren. Aus dieser Prognose kann umgekehrt gelesen werden, dass die Nationalbank sich aus heutiger Sicht nicht gezwungen sieht, bis Ende 2023 ihre Geldpolitik in irgendeiner Art zu ändern. Die aktuelle Aufwertung des Frankens hält man deshalb bei der SNB für weniger problematisch als früher. Einer weiteren Aufwertung will sie sich aber mit Interventionen an den Devisenmärkte entgegenstemmen. Bereits in den letzten zwei Wochen hat sie gemessen an den Giroguthaben der Banken wieder mit mehr als 3 Milliarden Franken Devisen gekauft.
Immerhin würden «die meisten» Institute über ausreichende Kapitalpuffer verfügen, sollten die Immobilienpreise einbrechen.
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