Besuch bei einem Gemüseproduzenten im Seeland, wo der Regen den Zwiebeln zugesetzt hat. Gibt es in diesem Jahr genug «Zibelezöpfe»?
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieBesuch bei einem Gemüseproduzenten im Seeland, wo der Regen den Zwiebeln zugesetzt hat. Gibt es in diesem Jahr genug «Zibelezöpfe»?Bei Yvonne und Jakob Tschachtli war die Zwiebelernte um die Hälfte kleiner als letztes Jahr.Die Preise sind je nach Produzent sehr unterschiedlich.
Ist eine gefüllt, wird sie in den oberen Stock getragen. Dort knüpft Karolina Solowiej gerade einen Strauss aus Trockenblumen, Hafer- und Weizenähren zusammen. Daneben legt Alicja Krzywonos eine Zwiebel auf das Stück Schilfrohr und bindet sie mit dem Bändel fest. Bis kurz vor der Abfahrt zum Zibelemärit werden hier Zwiebelzöpfe «trütschlet».Die Marktfahrerei ist eines der Standbeine von Jakob und Yvonne Tschachtli.
Trotzdem weiss sich der 52-Jährige jeweils zu helfen. In Jahren wie diesen werden neben den flachen Zwiebeln auch andere Sorten in die Zöpfe geflochten. Werden mehr Zwiebeln geerntet, als geflochten werden können, bietet er sie anderen Produzenten an. «Manchmal hat man auch zu viele rote Zwiebeln und zu wenig weisse. Dann gibt es meistens ein Tauschgeschäft.
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