Die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden (Kesb) in der Schweiz haben im Jahr 2022 leicht mehr Personen mit Schutzmassnahmen unterstützt als im Vorjahr.
Foto: Urs Flueeler
Unter Berücksichtigung der Bevölkerungszunahme stiegen die Kesb-Fallzahlen damit bei den Erwachsenen um 1,8 Prozent, bei Kindern um 2,2 Prozent. Dies entspreche der langjährigen Entwicklung und sei unauffällig, schreibt die Kokes dazu.Bei den Erwachsenen setzte sich dabei der Trend fort, dass mildere Massnahmen zunehmen, während immer seltener zu den stärkeren Massnahmen gegriffen wird.
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