Obwohl die Zahl der Grippe- und Covid-Fälle in den Zentralschweizer Spitälern steigt, verzichtet man auf eine generelle Maskenpflicht. In einzelnen Fällen gelten jedoch Teil-Obligatorien, wie zum Beispiel bei Erkältungssymptomen oder Kontakt mit Hochrisikopatienten. Spitäler betonen die individuelle Verantwortung und das Tragen von Masken bei Bedarf.
Grippe und Corona : Darum verzichten die Zentralschweiz er Spitäler trotzdem auf eine generelle Maskenpflicht
Im Unispital Basel gilt seit kurzem Maskenpflicht. In den Zentralschweizer Kliniken gibt es vorderhand nur Empfehlungen und Teil-Obligatorien. Doch die Zahl der Grippe- und Covidfälle steigt.Die meisten Zentralschweizer Spitäler zählen derzeit mehr Mitarbeitende sowie Patientinnen und Patienten mit Grippe- und Corona-Infektionen. Auch die Zahl der Patienten mit Lungenentzündungen nimmt teilweise – wie am Luzerner Kantonsspital – zu.
Dennoch gelten für Mitarbeitende, Patienten sowie Besucherinnen Regeln – allerdings je nach Spital unterschiedliche.beispielsweise tragen Mitarbeitende sowie Patientinnen und Patienten bei Erkältungssymptomen das ganze Jahr über eine Maske. Laut Mediensprecher Markus von Rotz sind zudem «Mitarbeitende mit Fieber oder starkem Husten angehalten, zu Hause zu bleiben».
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