Zahl der Todesopfer steigt auf 27 ++ Bewohner dürfen noch nicht zurück ++ Bruce Willis dankt Helfern

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In Los Angeles (USA) verbreitet sich das Feuer durch heftige Winde immer weiter. Die Häuser zahlreicher Stars sind von der gewaltigen Feuerkatastrophe betroffen. Alle News im Liveblog.

In Los Angeles verbreitet sich das Feuer durch heftige Winde immer weiter. Die Häuser zahlreicher Stars sind von der gewaltigen Feuerkatastrophe betroffen. Alle News im Live blog.

Gefahrgutexperten und Einsatzkräfte mit Leichenspürhunden durchkämmten den Behörden zufolge die Brandgebiete Stück für Stück. Es könnte deshalb noch eine Woche oder länger dauern, bis eine Rückkehr möglich sei.Die gefährlichen Starkwinde in Südkalifornien sind abgeflaut, doch gut eine Woche nach Ausbruch der verheerenden Brände steigt die Opferzahl weiter an.

2023 stimmte eine US-Bezirksrichterin den Mitarbeitern zu, erlaubte dem Forstdienst jedoch, das Mittel weiterhin zu verwenden, da er eine entsprechende Genehmigung der US-Umweltschutzbehörde anstrebt. Er würde zudem «ein paar Menschen kennen, die alles verloren» hätten: «Das ist extrem hart», sagte Woods. Auch die PGA-Tour hat sich bislang nicht zu dem Status des mit 20 Millionen US-Dollar dotierten Turniers geäussert. Der Riviera Country Club, zu dem die Anlage gehört, ist bisher nicht direkt von den Feuern betroffen. Auf dem Platz sollen auch die Golf-Wettbewerbe der Olympischen Spiele 2028 stattfinden.

Betroffenen wird geraten, ihre Wohnungen nicht zu verlassen, Fenster und Türen geschlossen zu halten, hohe körperliche Belastungen zu vermeiden und wenn mögliche Klimaanlagen oder Luftfilter zu benutzen. Der Bezirk hatte aufgrund enormer Mengen an gesundheitsgefährdendem Rauch und Feinstaub in der Luft am Freitag bereits den Gesundheitsnotstand ausgerufen.

Mit dem Geld sollten Familien in der Gegend um Altadena und Pasadena nördlich von Los Angeles unterstützt werden, die ihre Häuser verloren hätten. Auch Kirchen und Gemeindezentren, die sich in der Region für Betroffene einsetzten, sollten Spenden erhalten. Bei den Bränden im Grossraum Los Angeles wurden nach bisherigen Angaben mehr als 12.000 Gebäude zerstört oder beschädigt. Vor allem im Stadtteil Pacific Palisades gelang es den Feuerwehrleuten trotz aller Anstrengungen nicht, das Feuer unter Kontrolle zu bringen. Insgesamt kamen bislang mindestens 24 Menschen ums Leben. Mit wieder erwarteten stärkeren Winden wird befürchtet, dass sich die Brände in den kommenden Tagen ausweiten könnten.

Der Gouverneur verwies zudem darauf, dass die Räumungsarbeiten durch die Verbreitung von Elektroautos und dazugehöriger Infrastruktur wie Batteriespeicher von Tesla an den Gebäuden erschwert würden. Die Rückstände der Batterien müssten fachgerecht entsorgt werden.Tech-Milliardär Elon Musk will an den von Bränden betroffenen Gebieten von Los Angeles kostenloses Internet über das Satellitensystem Starlink anbieten.

Zuvor hatte bereits der demokratische Gouverneur des Bundesstaates Kalifornien, Gavin Newsom, den künftigen US-Präsidenten per Brief eingeladen, sich das Ausmass der Brände persönlich anzusehen. Trump hatte Newsom eine Verantwortung für das Ausmass der Feuer zugeschrieben - er kritisierte unter anderem dessen Wassersparmassnahmen. Newsom konterte, man solle menschliche Tragödien nicht politisieren.

Nach Schätzungen der Behörde wurden bereits mehr als 12.000 Gebäude durch die Brände zerstört oder beschädigt. Rund 58.000 weitere sind gefährdet. Seit Dienstag gingen demnach rund 150 Quadratkilometer Land in Flammen auf - das ist etwa anderthalbmal die Fläche der Insel Sylt. Für mehr als 100.000 Bewohner galt weiterhin eine Evakuierungsanordnung, Zehntausende weitere Menschen sind gewarnt.

Am Wochenende wird erwartet, dass sich die Windverhältnisse ändern, und sich dadurch die Rauchverschmutzung weiter zuspitzen könnte, wie die «Los Angeles Times» berichtete. wirke sich jetzt negativ auf die Fähigkeit ihrer Behörde aus, die Brände zu bekämpfen, beklagte sie bei CNN. «Wir können den jetzigen Zustand nicht länger aufrechterhalten. Wir haben nicht genug Feuerwehrleute».

Auch der künftige US-Präsident Trump hatte vor einigen Tagen gegen den Gouverneur gewettert. Newsom lud den Republikaner nun ein, sich das Ausmass der Waldbrände in Los Angeles persönlich anzusehen. Dabei könne Trump sich mit eigenen Augen ein Bild von der Verwüstung machen, gleichzeitig den heldenhaften Feuerwehrleuten danken und betroffene Bürger treffen, schrieb der Demokrat in einem Brief, den er auf X veröffentlichte.

Die Versicherungsproblematik verschärft die Situation zusätzlich. Wie US-Medien berichten, hatten einige grosse Anbieter bereits im vergangenen Frühjahr wegen des hohen Waldbrandrisikos den Versicherungsschutz in den nun betroffene Gebiet eingeschränkt und für bestimmte Neubauten ganz zurückgezogen. Somit könnten manche Hausbesitzer möglicherweise ohne ausreichenden Versicherungsschutz dastehen.

In ganz Kalifornien sind laut Cal Fire derzeit 92 Waldbrände aktiv. Im Grossraum Los Angeles gibt es demnach fünf grössere Brände. Neben dem «Palisades Fire» gibt es das «Eaton Fire» und das «Kenneth Fire» . Fortschritte gab es bereits beim «Hurst Fire» und «Lidia Fire» .

«Kenneth Fire»: Dieses Feuer brach erst am Donnerstag im Gebiet der West Hills und Hidden Hills zwischen Los Angeles und Ventura aus. Betroffen sind etwa 3,9 Quadratkilometer, bislang ist es zu null Prozent eingedämmt.«Lidia Fire»: rund 1,6 Quadratkilometer betroffen, etwa 75 Prozent eingedämmt Auch die Studios von Paramount Pictures in Los Angeles blieben zu. «Die Sicherheit unserer Gäste und Mitarbeiter hat für uns oberste Priorität», hiess es auf der Website. Die Universal Studios Hollywood öffneten nach einer vorübergehenden Schliessung am Freitag wieder, wie das Unternehmen auf seiner Website schrieb.

Mindestens zehn Menschen sind bisher im Zuge der Waldbrände ums Leben gekommen. US-Präsident Joe Biden bezeichnete die Feuer als die schlimmsten in der Geschichte Kaliforniens. Es sehe aus, als ob «eine Atombombe in diesen Gebieten abgeworfen wurde», sagte der Sheriff des Bezirks Los Angeles, Robert Luna, zur Lage in den betroffenen Regionen.

Auch die Bekanntgabe der Nominierungen für die Producers Guild of America Awards wurden aufgrund der andauernden Feuer verschoben. Sie sollte ursprünglich an diesem Freitag stattfinden. Man verlängere das Abstimmungsfenster für die PGA Awards um zwei Tage, hiess es. Die Nominierungen sollen nun am Sonntag bekanntgegeben werden. Die Preisverleihung ist für den 8. Februar geplant.

Sheriff Robert Luna aus dem Bezirk Los Angeles bestätigte zudem am Donnerstagnachmittag , dass bei den beiden Grossbränden Palisades Fire und Eaton Fire mindestens fünf Menschen ums Leben gekommen seien. Stunden zuvor hatte er gezögert, konkrete Angaben zu machen und erklärt, die Zahl der Todesopfer könnte weiter steigen.

«Palisades Fire»: etwa 7000 Hektar betroffen , null Prozent eingedämmt «Eaton Fire»: etwa 4200 Hektar betroffen, null Prozent eingedämmt «Hurst Fire»: etwa 345 Hektar betroffen, zehn Prozent eingedämmt «Lidia Fire»: etwa 140 Hektar betroffen, 60 Prozent eingedämmt «Sunset Fire»: etwa 17 Hektar betroffen, keine Informationen zur...

Die Stadt hatte zuletzt eine Budgetkürzung bei der Feuerwehr von rund 18 Millionen US-Dollar beschlossen. Das Gesamtbudget beläuft sich auf rund 820 Millionen US-Dollar. Sie teilte bei Instagram mit, sie habe Kontakt zu staatlichen und städtischen Behördenvertretern aufgenommen, um festzulegen, wie die Hilfsgelder am besten verteilt werden sollten.Bei der Bekämpfung der Grossbrände in und um Los Angeles haben die Vereinten Nationen ihre Unterstützung angeboten. «Die Vereinten Nationen stehen bereit, Unterstützung bereitzustellen, wenn gebraucht», sagte UN-Generalsekretär António Guterres.

Derzeit brennen mehrere Feuer im Grossraum Los Angeles . Die Brandursache ist noch nicht bekannt. Im Süden Kaliforniens, wo Los Angeles liegt, hat es seit mindestens acht Monaten so gut wie gar nicht mehr geregnet. Bäume und Sträucher sind vertrocknet. Hinzu kommen die für die Saison typischen, kräftigen Santa-Ana-Winde, welche die Flammen schnell verbreiten.Multimillionär Keith Wasserman hat mit einem X-Beitrag für Empörung gesorgt.

Dieser Satz wurde in den 2000er Jahren zu Hiltons Motto. Sie ging sogar so weit, dass sie es markenrechtlich schützen wollte.Der in Los Angeles lebende deutsche Action-Star und Body-Builder Ralf Moeller musste sein Haus in Santa Monica in der Nacht auf Mittwoch verlassen. Auf Instagram zeigt er, wie es jetzt im Luxusviertel «Pacific Palisades» aussieht. Jedes einzelne Haus ist abgebrannt. Moellers Kommentar dazu auf Instagram: «Sprachlos».

Mehrere verheerende Grossbrände haben Los Angeles erfasst. Auch in den berühmten Hollywood Hills brennt es. Zahlreiche Bewohner versuchten, das Gebiet zu verlassen, was laut US-Medien zu massiven Staus führte. Ein Anwohner berichtete dem Sender CNN von «chaotischen Szenen». Es brennt nördlich des Hollywood Boulevard, eine Gegend, die mehrere Touristenziele beherbergt, darunter den Hollywood Walk of Fame und das Chinese Theatre.

Im Stadtteil Pacific Palisades wütet nach Behördenangaben der grösste Brand in der Umgebung. Mehr als 1000 Gebäude wurden laut US-Medien zerstört. Es handele sich schon jetzt um eine der schlimmsten Feuerkatastrophen der Stadtgeschichte von Los Angeles.US-Präsident Joe Biden hat die von Bränden betroffene Region in Kalifornien zum Katastrophengebiet erklärt.

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