Der Text kritisiert die Wiederholungsarmut der Zeitung Weltwoche (WW) und greift die Berichterstattung über die Ukraine-Krise als Beispiel an. Es wird die Berichterstattung über die Absage eines russischen Kriegsfilms in Zürich kritisiert und die Frage gestellt, ob ein korruptes Land wie die Ukraine die Schweiz diktieren darf, welche Filme gezeigt werden dürfen. Der Text verurteilt die Einmischung des politischen Systems in kulturelle Entscheidungen und fordert mehr Vielfalt und neue Themen in der WW-Berichterstattung.
Es tut mir Leid, aber die WW sieht langsam aus wie billige Fernsehsender, die das gleiche Thema x Mal wiederholen, als wären wir eine Herden von Dummen, die nicht in der Lage sind um zu verstehen, was einmal geschrieben wurde? Gibt es zum Gott noch Neuigkeiten auf dieser Welt, auch schöne Themen, die WW nicht bereits wiederholt hat? Was ist der Grund dafür, dass die alten Socken erneut aufgerufen werden? Anstatt Wiederholung berichten sie lieber etwas über Reiseziele.
11 Kommentare zu “Ukraine cancelt russischen Kriegsfilm in Zürich: Regisseurin Trofimova über ihre Doku von der anderen Seite der Front”Es tut mir Leid, aber die WW sieht langsam aus wie billige Fernsehsender, die das gleiche Thema x Mal wiederholen, als wären wir eine Herden von Dummen, die nicht in der Lage sind um zu verstehen, was einmal geschrieben wurde? Gibt es zum Gott noch Neuigkeiten auf dieser Welt, auch schöne Themen, die WW nicht bereits wiederholt hat? Was ist...
Gott sei dank hat die Schweiz keinen Taurus, die hätte sie in der EU nun auch noch geliefert.. Dummheit ist keine Form der Neutralität. Generell gesprochen!Nicht nur in Kriegskonflikten sind die involvierten Parteien nicht daran interessiert, dass das gemeine Volk die wahren Hintergründe erfährt.Mit Putin gibt es keinen Frieden und keine Freiheit für"Bruderstaaten" von Russland.
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