Weniger arbeiten – und gleich viel verdienen: Ein Versuch befeuert den Traum einer Viertagewoche in der Schweiz. Es gilt, das Kleingedruckte zu beachten.
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Klar ist, dass es nicht möglich sein wird, aus den Ergebnissen eine Handlungsanleitung für alle Firmen abzuleiten. Ein Busunternehmen hat andere Voraussetzungen als eine Werbeagentur, ein Spital andere als eine Bank. Während es denkbar ist, dass ausgeruhte und motivierte Mitarbeitende in manchen Berufen in kürzerer Zeit gleich viel leisten wie bisher, braucht es in anderen Jobs mehr Stellenprozente, um wegfallende Schichten auszugleichen.
In all diesen Fällen gilt es, auch auf das Kleingedruckte zu achten. Manche Firmen, die sich heute mit ihrer Umstellung auf die Viertagewoche brüsten, haben die Wochenarbeitszeit effektiv nur um zwei, drei Stunden reduziert – sie lassen das Personal an den verbleibenden vier Tagen deutlich länger arbeiten. Dies mag für die Mitarbeitenden je nach persönlicher Situation attraktiv sein, es kann aber auch zur Belastung werden.
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