Ittigen und der Kanton Bern haben bei Worblaufen viel Geld in Wassersport, Natur und Gastronomie investiert. Nun folgt die Bewährungsprobe.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieIttigen und der Kanton Bern haben bei Worblaufen viel Geld in Wassersport, Natur und Gastronomie investiert. Nun folgt die Bewährungsprobe.Bei der Tiefenaubrücke in Worblaufen ist eine neue Attraktion für Ausflügler und Sportlerinnen entstanden. Im Holzgebäude befindet sich auch ein Restaurant.
Das Projekt kostete gesamthaft 12,5 Millionen Franken. Die Umgestaltung des Aareraums belief sich auf rund 7 Millionen Franken. Die Kosten für das Infrastrukturgebäude mit Restaurant und dem für Vereine und Private mietbaren Aare-Träff betrugen 5,5 Millionen Franken. Der Ittiger Gemeindepräsident Marco Rupp, der kantonale Baudirektor Christoph Neuhaus und der Ittiger Gemeinderat Markus Künzi informieren an einer Medienkonferenz in Worblaufen.Die Betonverbauungen befanden sich in einem schlechten Zustand. Zwischen Löchligut und Tiefenaubrücke hat der Kanton Bern deshalb das in Fliessrichtung rechte Aareufer umgestaltet und renaturiert.
Der Kanton hat an der Aare zwischen Tiefenaubrücke und Löchligut das Ufer umgestaltet. Dabei wurde auch der Flusslauf an einigen Stellen verbreitert.Mit den Holzverbauungen werden die Ufer gleichzeitig gegen die Erosion gesichert. «Es ist wichtig, die Balance zwischen Natur und Naherholung zu finden», so Bertschi. Wegen der hohen Abflüsse überspülte die Aare aber bereits mehrmals den Uferweg, weshalb er ausgebessert werden musste.
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