So viele neue Wohnungen wie lange nicht mehr und eine volle Pipeline: Berns Wohnungsbau boomt – und harzt dennoch. Gleichzeitig steigen die Mietpreise.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieIn der Stadt Bern werden viele neue Wohnungen gebaut, dennoch bleibt Wohnungsnot bestehen.Neubauprojekte verzögern sich oft, teilweise – so der Vorwurf – wegen unkoordinierter städtischer Ämter.
Planungsminister und Bauherrin: Alec von Graffenried und EWB-Chefin Cornelia Mellenberger im Frühling 2023 bei der Präsentation des Siegerprojekts für das EWB-Areal in Ausserholligen. Zum Vorhaben gehören 220 Genossenschaftswohnungen.Unabhängig vom Verdienst des Stadtpräsidenten: Weil die Bevölkerung wächst und gern in Städten lebt, verharrt die Leerwohnungsziffer in der Stadt Bern trotz reger Bautätigkeit auf Niveau «Wohnungsnot».
Andererseits zeichnen Private ein Bild der Stadtverwaltung als Ansammlung von Ämtern, die alle ihre Maximalforderungen einbringen wollen und die untereinander zu wenig koordiniert sind. Statt verbindliche Entscheide auszuhandeln, würden lieber immer wieder neue Ämterkonsultationen durchgeführt. So gibt es zahlreiche private Planungen, die sich mehrere Jahre verzögerten – wobei der Beitrag der Stadt im Einzelfall unterschiedlich zu bewerten ist.
Es sind Positionen, die für die vergangenen Legislaturen prägend waren und die auch in den nächsten vier Jahren viel Raum einnehmen werden. Der verbindende Hauptfokus: zügigere Realisierungen und langsamer steigende Mieten.
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