Fehlverhalten und Diskriminierung: Fifa leitet Verfahren gegen serbischen Verband ein – aber keine Ermittlungen gegen Xhaka.
Das WM-Spiel zwischen Serbien und der Schweiz hat ein Nachspiel. Der Fussball-Weltverband hat am Montag diesbezüglich kommuniziert, er ermittelt wegen Fehlverhaltens und Diskriminierung.Das 3:2 der Nati gegen Serbien hat ein Nachspiel.Gegen Xhaka und die Schweiz wird kein Verfahren eröffnet.und zog in Katar in den WM-Achtelfinal gegen Portugal ein.
Hinzu kamen Rudelbildungen und Ausraster. Auf Fotos war beispielsweise zu sehen, wie Nati-Captain Granit Xhaka gewürgt wurde. Angesprochen auf die vielen Rudelbildungen im Spiel meinte der eingewechselte Flügelspieler Christian Fassnacht am Freitagabend: «Es gab auch Provokationen von aussen. Dann eskalierte es halt bisschen und es gab eine Rudelbildung. Emotionen gehören ja beim Fussball dazu.
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