Grossrechner, Teilchenbeschleuniger und Reinräume: Die Wissenschaft, wie sie heute stattfindet, verschlingt Unmengen an Strom. Konkrete Notfallpläne für eine allfällige Strommangellage gibt es noch nicht.
Bild: zvg Cern/WIS
Die durch Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine befeuerte Energie- und Stromkrise hat auch die Schweizer Forschung erreicht. Denn viele Experimente sind enorm energieintensiv. Allen voran diejenigen der europäischen Organisation für Kernforschung, dem Cern. Der jährliche Strombedarf des Instituts nahe Genf liegt bei 1,3 Terawattstunden , allein 0,8 TWh davon verschlingen die Beschleuniger.
Wir haben diese Nachrichten zusammengefasst, damit Sie sie schnell lesen können. Wenn Sie sich für die Nachrichten interessieren, können Sie den vollständigen Text hier lesen. Weiterlesen: