Ausgehend vom Runden Tisch Altstadt, werden nun Ideen für eine «belebte Wohn-Altstadt Brugg» gesammelt. Was die Bevölkerung in den vier Workshops erwartet.
«Wir wollen aus der Altstadt keine Partymeile machen» – vielmehr sind «belebende» Ideen aus der Bevölkerung gefragt
«Der Anlass dient einerseits dem gegenseitigen Informationsaustausch zu laufenden Projekten und Veranstaltungen», sagt Frau Stadtammann Barbara Horlacher. «Andererseits prüft die Stadt gemeinsam mit den Teilnehmenden auch das Lancieren von neuen Projekten, die der Umsetzung des Altstadt-Entwicklungsleitbilds dienen.
An den Workshops gehe es in erster Linie darum, belebende Elemente für die Altstadt zu sammeln, die das Miteinander von Wohnen, Gastronomie, Gewerbe und Tourismus förderten. «Die Brugger Altstadt ist ein heterogenes Pflaster, das von ambivalenten Bedürfnissen geprägt ist», so Horlacher. «Was den einen zu viel ist, ist für andere gerade attraktiv.»Es gelte, einen Konsens zu finden.
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