«Wir kommen aus dieser Tragödie nie wieder heraus» Nach den teils dramatischen Überschwemmungen infolge heftiger Regenfälle in der italienischen Adria-Region Emilia-Romagna offenbaren sich während der Aufräumarbeiten immer schwerere Schäden.
Wenn Flüsse über die Ufer treten, kann es zu grossflächigen Überschwemmungen im Siedlungsgebiet führen. Die Zahl der italienischen Gemeinden, die in den vergangenen Tagen von den Schäden durch die Unwetter betroffen waren und sind, nähere sich nun der 100.
An manchen Orten müsse man das «Strassennetz komplett neu aufbauen». Weitere Erdrutsche kämen erschwerend hinzu. Die Zahl der Gemeinden, die in den vergangenen Tagen von den Schäden durch die Unwetter betroffen waren und sind, nähere sich nun der 100. «Das Gebiet ist bombardiert», sagte Priolo.In den sozialen Medien verbreitet sich in Italien ein Video, das eine betroffene Frau zeigt.
Auch in der norditalienischen Region Piemont gibt es teils starke Regenfälle. Dort wurde die Alarmstufe orange ausgerufen. Auf Bildern ist etwa in der Hauptstadt Turin zu sehen, wie Barrieren aufgestellt wurden um sicherheitshalber den Zugang zum Fluss Po zu beschränken.
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