Mit kaum Startkapital hat Alexandra Lüönd das Schönheitsklinik-Imperium Beauty2go aufgebaut – dank viel Botox, Herzblut und Bruder Patrick.
«Drei Zonen Botox und etwas Kinn weg», empfiehlt Alexandra Lüönd inmitten des Gesprächs mit 20 Minuten. Sie ist direkt, ambitioniert – und unglaublich erfolgreich: Zusammen mit ihrem Bruder Patrick Lüönd hat die Zürcherin das Schönheitsklinik-Imperium von Beauty2go aus dem Boden gestampft und so seit 2017, wie sie selbst sagt, aus 2000 Franken Startkapital ein zweistelliges Millionen-Vermögen aufgebaut.
«Dann ist Fahrstunden-Tag – Auto und Boot gleichzeitig.» «Alles hat gegen mich gesprochen» Nicht nur wegen des Nachwuchses sind die beiden nach wie vor auch privat eng verbunden. Reibungspunkte gebe es kaum, trotz Unternehmer-Stress. Alexandra Lüönd: «Manchmal zanken wir uns ein bisschen, aber während des Wochenendes vermissen wir uns dann bereits wieder.» Auch innerhalb der Schönheitsbranche werde inzwischen weniger gezankt.
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