«Wir erwarten 16’000 Kampfkuh-Fans» Der Walliser SVP-Grossrat und Ökonom FH, Grégory Logean, ist OK-Präsident des Nationalen Finales der Eringerrasse. Um Spannungen mit Tierschützern zu verhindern, wird mit der Polizei zusammengearbeitet.
Am kommenden Wochenende vom 13. und 14. Mai steigt in Sion der Höhepunkt der Walliser Kuhkampfsaison. Erkoren wird die Königin der Königinnen.Der Walliser SVP-Grossrat und Ökonom FH, Grégory Logean, ist OK-Präsident des Nationalen Finales der Eringerrasse. Um Spannungen mit Tierschützern zu verhindern, wird mit der Polizei zusammengearbeitet.
Können Sie sich vorstellen, dass es künftig auch Qualifikationsringkuhkämpfe ausserhalb des Wallis gibt?Sind Sie zum ersten Mal OK-Präsident? Ja, es ist eine Premiere für mich, das Organisationskomitee des Nationalen Finales der Eringerrasse zu präsidieren.Ich wurde von den Züchtern angefragt, die wünschten, dass unsere Region als Organisatorin dieses wichtigen Anlasses auftritt. Daraufhin fand ein Austausch mit den betroffenen Zuchtverbänden und mit meinen Amtskollegen der drei Gemeinden Evolène, Hérémence und Saint-Martin statt, welche zusammen die Tourismusstruktur VDH3 bilden.
Zum grossen Finale in der Arena Pra-Bardy erwarten die Organisatoren mehr als 16’000 Zuschauer. Zum Kampf zugelassen sind alle Grössen des Kuhkampfsports: Seit vergangenem Herbst fanden mehrere Ausscheidungskämpfe statt. Die sieben besten Tiere jeder Kategorie sind für das grosse kantonale Finale qualifiziert.
Die diesjährigen Qualifikationskämpfe beginnen am Samstag um 9 Uhr, die Finaldurchgänge finden am Sonntagnachmittag statt. Der Eintritt kostet am Samstag 20 Franken, am Sonntag 25 Franken. Tribünenplätze sind teurer. Kinder sind gratis. Für Speis und Trank sowie ein Rahmenprogramm ist auf dem Festplatz gesorgt.
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