Wingfoilen ist ein Spiel mit den Elementen, bei dem es weniger Wind braucht als beim Surfen. Das sollten Einsteigerinnen und Einsteiger beachten.
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Der Wing erinnert an ein Windsurfsegel, basiert im Prinzip aber auf einem Kite, also dem Drachen, wie ihn Kitesurfer benutzen. Wie beim Kite hat ein Wing Kammern, in die man Luft pumpen muss. Im Unterschied zum Wind- oder zum Kitesurfen ist aber weder das Brett noch der Mensch fest mit dem Windfang verbunden. Der Körper wird zum Mast und die Arme zum Trapez beziehungsweise zu den Flugleinen.Generell gilt: Je grösser das Brett, desto mehr Stabilität.
Je grösser der Flügel, desto grösser die Angriffsfläche für den Wind: Anfängern empfehlen sich zu Beginn darum eher kleinere Wings.Aber Achtung: Wer neues Material kauft, lässt schnell mal um die 3000 Franken liegen. Und da man mit zunehmenden Fähigkeiten Lust auf ein kleineres und wendigeres Brett hat, sieht man sich als Neuling am besten bei einer Surfstation oder auf dem Secondhand-Markt um – auf Ricardo, Tutti oder im Speziellen im.
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