Nach dem klaren Ja zum Stromgesetz geht nun für die Solarenergie die Sonne auf. Aber das ist nicht zuletzt eine technische Herausforderung, sagt die nationale Netzgesellschaft Swissgrid.
Nach dem klaren Ja zum Stromgesetz geht nun für die Solarenergie die Sonne auf. Aber das ist nicht zuletzt eine technische Herausforderung, sagt die nationale Netzgesellschaft Swissgrid.
25,7 % machen die erneuerbaren Energien am gesamten inländischen Stromverbrauch aus. Dieser Anteil soll weiter steigen. 2000 wurden in der Schweiz gerade einmal 11 GWh Strom aus Solarenergie produziert. 2022 waren es über 3857 GWh. Zum Vergleich: Die Stadt Bern hatte 2023 einen Stromverbrauch von 915 GWh.
Das Stimmvolk sagte am Sonntag mit 68,7 % Ja zum Stromgesetz. Damit tritt der sogenannte Mantelerlass am 1. Januar 2025 in Kraft. Die Vorlage umfasst Förderinstrumente und neue Regelungen für Produktion, Transport, Speicherung und Verbrauch von Strom und sie führt eine obligatorische Wasserkraftreserve ein.
168 Millionen Umsatz, ein Umzug und viele Innovationen: 290 Interessierte liessen sich an der Generalversammlung der Landi am oberen Sempachersee informieren.Man könne nicht Freiheit und Sicherheit predigen und gleichzeitig den Landschaftsschutz über alles stellen, findet unsere Autorin. Wer im Juni Nein sage zum Stromgesetz, müsse sich darauf einstellen, dass im Melkstand plötzlich gar nichts mehr surrt.
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