Beim Nato-Gipfel wurde nicht nur über den Gesundheitszustand von Joe Biden diskutiert. Hinter den Kulissen bereiten die Nato-Planer das Bündnis darauf vor,
Beim Nato-Gipfel wurde nicht nur über den Gesundheitszustand von Joe Biden diskutiert. Hinter den Kulissen bereiten die Nato-Planer das Bündnis darauf vor, einen möglichen Angriff Russlands abwehren zu können.Beim Nato-Gipfel in Washington beschworen die Staats- und Regierungschefs Anfang Juli die Bedeutung der Nato, diskutiert wurde über die Hilfen für die Ukraine und auch über den Gesundheitszustand von US-Präsident Joe Biden.
Zudem müsste Deutschland seine Flugabwehr vervierfachen, wie ein zweiter Insider berichtet. Dabei geht es nicht nur um die grossen Patriot-Batterien, sondern auch um kleinere Systeme mit geringerer Reichweite, die zum Schutz von Truppen bei der Verlegung genutzt werden. Das ist wichtig, denn anders als im Kalten Krieg ist Deutschland nicht mehr Frontstaat, sondern Aufmarschgebiet und logistisches Drehkreuz. Im Spannungs- oder Kriegsfall müsste es mehr als 100.
Die Logistik spielt eine so grosse Rolle, weil Zeit ein viel entscheidenderer Faktor als im Kalten Krieg geworden ist. Während sich Zehntausende Soldaten aus West und Ost in den 80er Jahren an der innerdeutschen Grenze unmittelbar gegenüberstanden, müssten die Nato-Truppen heute im Krisenfall weit in den Osten verlegt werden.
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