Wie der Dauerregen der Landwirtschaft zusetzt news nachrichten
. Doch als sich die Betriebe bereits auf einen weiteren Dürresommer einstellen, geht es los. Es regnet, und es hört nicht mehr auf.
«Aktuell sind die Böden mit Wasser vollgesogen und daher für schwere Traktoren kaum befahrbar — sonst verursachen sie Schäden», schreibt Mirjam Hofstetter vom Schweizer Bauernverbandes auf Anfrage von blue News. «Deshalb konnten die Betriebe vielerorts nicht mähen oder säen.»imago images/CHROMORANGE «Im Ackerbau konnte nicht überall gesät werden, so beispielsweise die Zuckerrüben», schreibt Hofstetter. Manche Betriebe würden daher etwa auf Mais als Alternative ausweichen. Der kann auch zu einem späteren Zeitpunkt noch ausgesät werden. Hinzu kommt: Wegen der anhaltend feuchten Böden bilden die Pflanzen weniger Wurzeln aus. Wird es schliesslich sonniger und trockener, bekommen sie Probleme, sich ausreichend mit Wasser zu versorgen.
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