Wegen steigenden Butterbeständen und zunehmendem Veredelungsverkehr hat die Branchenorganisation Milch (BOM) an der Delegiertenversammlung vergangen Woche Massnahmen ergriffen. Was der Entscheid laut den Schweizer Milchproduzenten (SMP) bedeutet.
Die SMP vertritt die Interessen der Schweizer Milchproduzenten und ihrer lokalen und regionalen Organisationen auf gesellschafts- und wirtschaftspolitischer Ebene.«Man wolle reagieren, bevor dramatische Massnahmen nötig sind, sagte Ständerat und Präsident der Branchenorganisation Milch , Peter Hegglin an der Delegiertenversammlung vom vergangenen Donnerstag.
Einstimmige Unterstützung Wie nun die Organisation der Schweizer Milchproduzenten in einer Mitteilung schreibt, habe die Ausrichtung auch unter den Milchproduzenten und -produzentinnen eine einstimmige Unterstützung gefunden. Der Mehrwert des mittlerweile flächendeckenden Branchenstandards «grüner Teppich» müsse jedoch auf den verarbeiteten Produkten mit «Swissmilk green» noch stärker kommuniziert werden.
Die wichtigsten Entscheide der Delegiertenversammlung -> Hier geht es zum Artikel über die Delegiertenversammlung der BOM von letzter Wochen: «Damit der Milchmarkt nicht aus dem Ruder läuft». Nach Angaben der Organisation ermöglicht der Rohstoffausgleich eine hohe Planbarkeit bei der BOM. Zudem funktioniere die technische Administration durch die TSM Treuhand sowohl für Milch als auch für Getreide einwandfrei. Zentrale sei nun eine grössere Flexibilität beim Einsatz der verschiedenen Instrumente in der Zuständigkeit des Vorstandes der BOM.
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