OnlyFans hat sich als Plattform für erotische und pornografische Inhalte etabliert. Weshalb es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis auch globale Sportstars das wirtschaftliche Potenzial für sich entdecken.
Weshalb auch Sportler wie Cristiano Ronaldo früher oder später auf der Pornoplattform OnlyFans landen dürften
Die Plattform bietet Prominenten die Möglichkeit, Anhängern exklusive Fotos und Videos anzubieten. Um darauf zugreifen zu können, müssen die Nutzer eine monatliche Gebühr bezahlen, die von den Anbietern festgelegt wird und sich meist irgendwo zwischen 4,99 und 49,99 Dollar bewegt. Ein Konzept, das aufgeht. So sorgte die Kanadierin Alysha Newman bei den Olympischen Spielen für Aufsehen, als sie Bronze im Stabhochsprung gewann. Auf OnlyFans teilt die Dreissigjährige Stretchingübungen, Rezepte für Smoothies, gewährt Einblicke in Trainings und erzählt aus ihrem Alltag. Geld erhält sie von OnlyFans nicht, wie wohl auch Douglas Costa nicht.
OnlyFans sähe das nicht ungern, um aus der Schmuddelecke zu kommen, Geld dafür ausgeben wird man dafür aber wohl nicht. Auch ohne grosse Ausgaben für Prominente läuft das Geschäft mit den schlüpfrigen Inhalten. Inzwischen zählt OnlyFans global über 300 Millionen Nutzer. 2023 belief sich der Gewinn auf 485 Millionen Dollar Gewinn bei einem Umsatz von 1.3 Milliarden Dollar. Die Nutzenden gaben 6.6 Milliarden Dollar aus.
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