Im neuen Schwank rund um den grantigen Eigenbrötler «Igi Bühler» wird eine Busfahrt zu einem Roadtrip.
Im Gasthaus Tell in Gisikon feiert am Donnerstagabend das neue abendfüllende Programm rund um den schrulligen Rentner «Igi Bühler» Premiere. Im dritten Schwank, in dem Grimassenkünstler Patrick Degen als Herr Igi die Hauptrolle hat, ist der Schauplatz – nach einer Pension und einer Arztpraxis – ein Bus.
Das Publikum sitzt so, dass es in den quasi seitlich aufgeschnittenen Bus hineinblicken kann und hautnah dabei ist, wenn die illustre Zufallsgesellschaft von einem unfreiwilligen Halt zum nächsten geruckelt wird.
Als Autor wurde wieder Andreas Gaw engagiert, der die Leitidee «eine Busfahrt» als Initialzündung erhalten hatte. Daraus wurden rund neunzig Seiten Text, gespickt mit vielen Kalauern und Gags der etwas derberen Sorte. «Das Textbuch wurde dann gekürzt, die Figurenarbeit in Teamarbeit weiter entwickelt, und seit Ende April haben wir geprobt», blickt Roger Wicki zurück.
Am 10. Oktober ist Tag der psychischen Gesundheit. Michael Durrer von der Luzerner Psychiatrie zieht Bilanz zum Suizidpräventionsprojekt und gibt Tipps fürs Wohlbefinden.Copyright © Luzerner Zeitung. Alle Rechte vorbehalten. Eine Weiterverarbeitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung zu gewerblichen oder anderen Zwecken ohne vorherige ausdrückliche Erlaubnis von Luzerner Zeitung ist nicht gestattet.
Wird's Turbulent Stadt Region Luzern»
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