Der Stadtberner Quartierverein Breitenrain aus der Promotion League trifft in der ersten Runde des Schweizer Cups auf Meister YB. Es ist eine für alle Beteiligten spezielle Affiche.
Bereits 2017 traf Breitenrain im Cup auf YB. Damals behielt der Oberklassige vor 6000 Zuschauern das bessere Ende für sich und siegte 3:0Nicht einmal anderthalb Kilometer liegen zwischen dem Stadion Wankdorf, der Heimstätte der Young Boys, und dem Sportplatz Spitalacker, der Heimat des FC Breitenrain. Es gibt aber nicht nur eine geografische Nähe; die beiden Stadtberner Vereine sind auf sportlicher Ebene miteinander verbunden.
Auch deshalb war der FC Breitenrain vor gut anderthalb Jahren plötzlich schweizweit in den Schlagzeilen. Das Kollektiv, das im Verein immer wieder hervorgehoben wird, harmonierte auf dem Feld derart gut, dass sich die Gegner reihenweise vergeblich abmühten.
Als sich die Verantwortlichen um Geschäftsführer Rüegsegger in der letzten Saison abermals um eine Lizenz für die Challenge League bemühten und erneut ein negativer Bescheid eintraf, entschied man sich beim FC Breitenrain, den Aufstiegstraum vorerst ad acta zu legen.
Jetzt folgt der nächste Auftritt auf der Bühne des Schweizer Cups. Zum zweiten Mal gegen die Young Boys. Vor sechs Jahren verlor Breitenrain vor 6000 Zuschauerinnen und Zuschauern auf dem «Spitz» 0:3. Fünf Spieler des aktuellen Teams waren damals schon dabei. Diesmal soll es anders kommen, auch wenn nicht auf dem Spitalacker gespielt werden kann, da dort ein neuer Rasen verlegt wird. «Wir wollen diese Partie geniessen», sagt Della Casa.
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